Zuversicht

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Drei Silben, zu, ver, Sicht

Egal, wo man steht , hinter, vor, oder darüber, darunter, wenn man will kann man sehen.

Auch im Dunkeln kann man schemenhaft erkennen, der geringste Lichtstrahl  ist erkennbar.

“Zu” ist eine Richtungsangabe, zu, hin, dahin

Ver, ein Prefix so, wie bei verbogen, verdreht, verspielt, aber auch vorbei, vorwärts

Im Ungarischen ist ” vér” Blut

“Sicht” , von sehen abgeleitet.

Zuversicht lateinisch “fiduciam”,

in fast allen Sprachen gibt es ein Wort dafür.

الثقة, 信心, pagtitiwala, уверенность, ਭਰੋਸਾ,اعتماد, whakawhirinaki

Zuversicht bedeutet festes Vertrauen in etwas, Optimismus,

einen Lebensmut, Glaube, Hoffnung implizierend.

Man kann durch das grösste Dickicht sehen,

und,

in übertragenem Sinn, mental, verhält sich dieses genauso.

Jede Hecke lässt sich entfernen, aber jede Hecke kann auch schützen.

Es kommt immer auf den Blick an, mit dem man etwas anschaut.

Also, egal was kommt, es wird keinen Grund für Pessimismus geben.

Die Zeit , so sagt man…

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du, bio und das s

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“Du”, ” Bio” und ein “s”

Man lebt, man sieht den Anderen, die Andere, zumeist mehr ein  registrieren, bloßes wahrnehmen  als wie ein ” bewusstes Sehen oder feststellen.

Dubios ist zweifelhaft, fragwürdig, kritisch zu sehen, ein bißchen anrüchig, manchmal bedenklich, abstrus, gar berüchtigt, übel beleumdet, verrufen, verdächtig, einfach ominös.

In anderen Sprachen klingt es noch zweifelhafter, dubieux im Französischen, dudoso spanisch, mo ho vietnamesisch.

Aus dem Lateinischen abgeleitet: “dubius”, ungewiss, zweifelnd.

Vieles was man sieht entspricht dem. Nicht wissend , höchstens erahnend, was kommt, versucht man Konturen und Klarheit in das Unbekannte, das Kommende zu bringen,

und tausende Interpretationen verschleiern eher, als das sie Licht in ein Dunkel der Zukunft bringen.

Bio muss nicht das sein, was man meint zu sehen und das “Du”, aus dem Indogermanischen abgeleitet, von ” dusst” Freund,  muss nicht zwangsläufig etwas Freundliches sein. Bio kann  einfach nur mit Kloake gedüngt bedeuten, und nicht mit chemischen Hilfsmitteln. Zig Interpretationen, aber so verhält es sich mit vielem.

Jahreswechsel sind Hochzeit für Vorraussagen, Wahrsagereien, die imaginären Magnete,

die das eigene Geld anziehen, haben Schwerstarbeit und Höchstbelastung, gilt es doch aus den Zweifeln der Menschen möglichst viel Geld zu machen,

nicht für diese Menschen, aber für die “Wahr-Sagenden”, deren Wahrheit interpretierte Handlinien, Geburtsdaten oder Sternenkonstellationen  sind

Niemand sagt ohne Gegenleistung eine ” Wahrheit” voraus.

Aber es gibt ja auch Alternativen.

Bleigießen, der Zufall des sich in kaltem Wasser neu formierenden flüssigen Bleis ergibt die Leitfigur der Träume, was immer die eigene Phantasie daraus macht.

Realistischer erscheint das Jahr mit Daten und  Fakten so zu nehmen, wie es kommt. Neue 365 Tage, von denen jeder Schönes und auch weniger Angenehmes bringen kann,

aber es liegt zumeist an einem selbst, ob man sich die Chance gibt glücklich zu sein oder andere glücklich zu machen.

Einfach denken: Auf ein Neues, auf neue Möglichkeiten, Chancen, die man nutzen kann,

oder aber in den gleichen alten Trott, dem Laufrad der sich wiederholenden Geschichte verfallen. Dies muss sich jeder selbst beantworten,

aber man hat die Gewissheit, dass nach jedem Tag ein anderer kommt, und nach jedem Jahr ein neues.

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Überflutung

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“An manchen Tagen hab ich mich im Spiegel selber nicht erkannt,
doch irgendwann hab ich gemerkt ich hab es selber in der Hand”  so heißt es in einem Songtext von Silla.

Wenn die Flut der Eindrücke immer grösser wird,

diese sich in einem  Stakkato  überholen,

so wie in einem Dauerbeschuss mit elektromagnetischen Wellen,

die Daten mit sich tragen und einem mental überschütten,

so daß die eigenen Abwehr-und Filtermechanismen nicht wirken,

weil man auf so etwas noch nie vorbereitet wurde.

Und diese Mechanismen müssen wir erst erlernen.

Vielleicht hilft es einfach öfters zu meditieren.

Sich auf eine mentale Farbe zu konzentrieren,

egal ob grün, rot, weiss diese als Filter setzen.

Die Brücke zwischen Himmel und Erde sein.

So wie ein Baum

Kraft aus der Tiefe tanken,

Energie aus dem Himmel  sammeln,

um mit neuer Kraft die Flut kanalisieren und filtrieren zu können.

Es ist schwer in einem scheinbaren Chaos seinen festen…

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Stop

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Stop, stoppen, Stopper, mit einem oder zwei pp ist doch egal, die Wirkung ist die gleiche, nur weil eine Kommission meint zwei statt einem p. Kommissionen kommen und gehen, vielleicht wollte man den Imperativ betonen: Halt, hier geht es nicht weiter. Auf dem Stopschild ist es mit einem “p”.

Und, manche regen sich darüber auf, weil sie ihre Meinung über den Sinn stellen, und an diesem Beispiel kann man sehen, wie Menschen ihren Schwerpunkt falsch legen, nämlich in die Form statt in den Inhalt.

Und, leider ist dieses Verhalten mittlerweile ein Allgemeinzustand.

Stop, eine Interjektion. Im Englischen, wie im Deutschen, eine Gemeinsamkeit.

Französisch: Arret, Italienisch: arresto, Lateinisch: subsisto, Maori: mutu

Polnisch: skrot, Spanisch: parada

In jeder Sprache Kultur eine andere Variation. Parada, ich fahre etwas gegen etwas auf, “arresto” vermittelt eine Sanktion, die des fest Haltens.

Der Ausdruck etwas aufzuhalten, anzuhalten.

Ich will nicht mehr.

Keinen Schritt weiter, jetzt ist…

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Die Scheibe

Nicht die Zielscheibe, oder der Bierdeckel, der bemalt und beschriftet ist.

Eine Scheibe, auch nicht die Erde vor Kopernikus.

Ein geometrischer Körper, dessen Radius in der Regel grösser als seine Dicke ist. Wird diese zu einer Null, erhält man eine zweidimensionale Kreisscheibe, eine Fläche.

Manchmal kommt einem das Geschehen auf der Erde zweidimensional vor, weil die Tiefe fehlt.

Alles dreht sich, verschiebt sich, kreist, vernebelt, dann wieder klar, kalt, dann wieder warm.

Bei einigen Ereignissen könnte man rot werden, bei anderen friert es einem , man fröstelt.

Bringen wir Tiefe und Hintergrund in unser Bild, wird es zur Kugel, und registriert man die Sonne, die auf die Erde strahlt, wird alles hell, warm,

die Kälte entweicht, es grünt, wird mit Leben gefüllt.

Meditieren wir, reduzieren wir alles auf Wesentliches.

Eine Scheibe wirkt nur so. Sie hat die anderen Dimensionen,

nur erkennen wir sie oft nicht.

Wie bei einer Schallplatte. Sie ist nur eine Scheibe, sie hat, würde man sie vergrößern zahlreiche Rillen, die wie Berge und Täler aussehen, und,

sie geben Musik, Lieder ab,

bei der CD das Ganze elektronisch.

Eine Brille ist im Prinzip eine Scheibe, die helfen kann weit oder nah besser zu sehen.

Viele Formen:

Die Drehscheibe, Lochscheibe, Trennscheibe, Glasscheibe

Alle haben eine Gemeinsamkeit, sie ermöglichen uns etwas , was wir sonst nicht könnten.

Und, so verhält es sich mit vielen Dingen des täglichen Lebens.

Wir müssen nur etwas daraus machen

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“An manchen Tagen hab ich mich im Spiegel selber nicht erkannt,
doch irgendwann hab ich gemerkt ich hab es selber in der Hand”  so heißt es in einem Songtext von Silla.

Wenn die Flut der Eindrücke immer grösser wird,

diese sich in einem  Stakkato  überholen,

so wie in einem Dauerbeschuss mit elektromagnetischen Wellen,

die Daten mit sich tragen und einem mental überschütten,

so daß die eigenen Abwehr-und Filtermechanismen nicht wirken,

weil man auf so etwas noch nie vorbereitet wurde.

Und diese Mechanismen müssen wir erst erlernen.

Vielleicht hilft es einfach öfters zu meditieren.

Sich auf eine mentale Farbe zu konzentrieren,

egal ob grün, rot, weiss diese als Filter setzen.

Die Brücke zwischen Himmel und Erde sein.

So wie ein Baum

Kraft aus der Tiefe tanken,

Energie aus dem Himmel  sammeln,

um mit neuer Kraft die Flut kanalisieren und filtrieren zu können.

Es ist schwer in einem scheinbaren Chaos seinen festen Standpunkt und Halt zu finden,

die Balance, die man braucht, den Kompass, der einem zeigt, wo welche Richtung ist,

welches Teil nicht in das Puzzle des eigenen Lebens passt.

 

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in der Tretmühle

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es geht bergauf, es geht bergab,

die Sonne kommt, sie geht,

man fängt da an, und bevor es aufhört fängt das nächste dort an,

und läuft immer weiter;  wo ist der Notschalter STOP ?

alles von vorn? Aber leider geht das nicht so einfach

nur wenn man stoppt, muss es irgendwo anders weiter gehen,

vielleicht die Tretmühle mental stoppen und die Betrachtung ändern,

wie wenn man in eine Gym geht um etwas für seine Gesundheit zu tun,

Spaß an den Geräten hat und gestärkt, aber schwitzend herauskommt,

oder in eine Tortur der Selbstkasteiung geht, sich foltert, nervt, strapaziert.

Der andere Weg,  die Strapaze akzeptieren um zu leben, aber nicht für diese leben,

den Ausgleich der Ruhe finden, ins Gleichgewicht kommen und bleiben

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Stop

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Stop, stoppen, Stopper, mit einem oder zwei pp ist doch egal, die Wirkung ist die gleiche, nur weil eine Kommission meint zwei statt einem p. Kommissionen kommen und gehen, vielleicht wollte man den Imperativ betonen: Halt, hier geht es nicht weiter. Auf dem Stopschild ist es mit einem “p”.

Und, manche regen sich darüber auf, weil sie ihre Meinung über den Sinn stellen, und an diesem Beispiel kann man sehen, wie Menschen ihren Schwerpunkt falsch legen, nämlich in die Form statt in den Inhalt.

Und, leider ist dieses Verhalten mittlerweile ein Allgemeinzustand.

Stop, eine Interjektion. Im Englischen, wie im Deutschen, eine Gemeinsamkeit.

Französisch: Arret, Italienisch: arresto, Lateinisch: subsisto, Maori: mutu

Polnisch: skrot, Spanisch: parada

In jeder Sprache Kultur eine andere Variation. Parada, ich fahre etwas gegen etwas auf, “arresto” vermittelt eine Sanktion, die des fest Haltens.

Der Ausdruck etwas aufzuhalten, anzuhalten.

Ich will nicht mehr.

Keinen Schritt weiter, jetzt ist Schluss.

Beim Überschreiten drohen in der Regel Konsequenzen.

Stopp, eine Pause, ein Halt.

Viele Kombinationen drücken etwas Absolutes aus.

Atomstopp, jemanden  abzuschieben, an zu werben,

Ausfuhrstopp, Baustopp, Einreisestopp, Emissionsstopp.

Manche Stopps sind eine Erleichterung, ein Stopp an der Raststätte, ein Halt.

Mental: so kann es nicht weitergehen, das mache ich nicht mehr mit.

Stopp bedeutet ein sich gegen etwas zu stellen.

Zum Beispiel, wenn man nicht mehr sagen darf , was man will, wenn die freie Meinungsäußerung durch Sanktionen und Etikettierungen belegt wird.

Stopp, zu einer Entwicklung , die in eine Katastrophe führen würde, oder schlichtweg in eine falsche Richtung, oder eine, mit der man nicht einverstanden ist.

Stopp dem Hass, dem Neid, dem Beschimpfen, dem Hochmut.

Was beim Stopp fehlt, ist die Lösung des Problems, der Neuanfang, das was nach dem Stop kommt.

Auf vielen Demo Plakaten steht : STOP, dem Atomtod, dem Bienensterben, dem “dies und das”.

Stopp ist das nicht länger nur ” hin schauen”, ein abbrechen, aufhören, aufkündigen, nicht weiter führen.

Nicht die Stagnation, der Stillstand,der Zwischenaufenthalt, die Überbrückung, sondern das ” Halt”

Es gibt Dinge im Leben, die nicht tolerierbar sind , wo Toleranz fehl am Platz ist.

Manche Entwicklungen kann man nicht akzeptieren, aber wie sieht das “Stop” aus?

Die englischen Worte “finish”, “cease”, wie bei Cease fire, oder ” put an end” sind präzise und jedes hat seine tiefe Bedeutung.

Niemand muss alles mit machen, alles akzeptieren, teilen.

Stop ist das sich  einer Degeneration, einer Entwicklung, bestimmten Maßnahmen  entgegen stellen, Widerstand aus zu üben, ein Recht, was einem niemand nehmen kann, denn alles , was von Menschen gemacht ist, kann auch von diesen wieder verändert werden.

 

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Geheimnisvoll


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Vielleicht brauchen wir Menschen Geheimnisse,

das Gefühl Dinge zu wissen, die nicht jeder weiss,

die man nur mit denen teilt, mit denen man dies will.

Mystisch, geheimnisvoll macht interessant,

ist zugleich Motivation für Neugier, Ansporn, als auch ein beruhigendes Gefühl,

kann Sicherheit bedeuten, Zuflucht, Rückzugsfläche in einen Zustand,

in dem man nicht gleich erkannt wird.

Eine mentale Tarnung, oder ein sich verbergen.

Manche machen Geheimnisse um sich, um sich spannend zu machen.

Stars, Menschen im Rampenlicht erscheinen gerne so, sonst würde sich nieman für sie interessieren.

Nicht durchschaubar, sehen wie durch ein Milchglas,

esoterisch, dunkel, magisch, mysteriös, okkult, unheimlich, heimlich, rätselhaft, dann wie ein Orakel, hintergründig, wie ein Rätsel, unergründlich, im Extrem abgrundtief.

Aber machen nicht gerade Rätsel Spaß, Licht in das Dunkel zu bringen.

All das, was wir nicht durchblicken können.

Schatten in der Nacht, im Schutz des Waldes oder einer Tarnung, chamäleonhaft sich der Umgebung anpassend, nicht erkennbar.

Trennt man die Silben ergibt sich ein anderer Sinn.

“Geh” , sich bewegen, ” heim”, die Richtung zeigend, nach Hause,”nis”, eine Endsilbe,

” voll”, nichts auslassen, alles inklusive.

Geheimnisvoll, anziehend, verlockend,

Griechisch ” mystikos”, ungarisch ” titokzatos”,

der Hauch des Unnahbaren,

eine Aura gegen Langeweile,

Spuren, die sich im Nichts auflösen,

Einzelteile eine Puzzles des eigenen Seins,

nicht das Leben auf dem ” Silbertablett” ,

das im Hinter-und Untergrund.

Undurchdringlichkeit, wie schwarz,

eine exklusive Intimität,

eine Farbe, die es sonst nirgends gibt,

Formen, scheinbar ohne Grenzen,

in unterbewußten Ebenen der Begegnung,

mit einer tiefgründigen Gefährlichkeit, die keine Sein muss,

sonst wäre das Geheimnisvolle ja entlüftet.

Ein bißchen subtil, anrüchig, nicht zuviel, nur ein Hauch davon.

Geheimnisvolles macht das Leben erst spannend und lebenswert.

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Merry Christmas – Fröhliche Weihnachten – Feliz Navidad

 

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Merry Christmas to all my friends and relatives all over the world

Weihnacht, die Heilige Nacht für Christen, weil ein Kind geboren wurde, daß die ganze Welt veränderte.

Weihnacht, eine Zeitspanne, wo die Menschen aufhören sich zu bekriegen,

wo zumindest für ein paar Stunden etwas Frieden herrscht.

Weihnachten, eine lange Geschichte und mittlerweile nicht nur ein Fest für Christen, sondern in allen Ländern und Kulturen hat dieses Einzug gefunden.

Eine Geburt in einer einfachen Hütte, weil alle damaligen Hotels belegt waren, vielleicht auch zu teuer. Ein Stern, ein Komet, der bei der Geburt zu sehen war, und drei Könige , die diesem Stern folgten, um ein kleines Kind zu sehen, darunter ein König aus Afrika.

Heute beschenkt man sich an diesem Tag, schmückt einen schönen Baum mit Kugeln und Schmuck,

im Vorfeld sind Geschäfte, Einkaufszentren, Schaufenster, Innenstädte mit weihnachtlichem Dekor geschmückt.

Für die Industrie eine der Hoch-Zeiten, überhaupt die Konjunkturphase überhaupt, mit dem grössten Absatz, für den die Werbung schon ab den Sommerferien läuft.

Ich wünschen allen die Erfüllung der Wünsche, die man nicht kaufen kann.

Liebe kann man nicht kaufen, sie ist auf einmal da, oder man fühlt und spürt sie.

Vertrauen,oft ist dies zwar ein Geschenk, man muss dieses aber auch verdienen, sonst entweicht es.

Zuneigung, Symphatie, dass einem die anderen Menschen mögen

Frieden, einfach keinen Hass hegen, keine Eifersucht, Neid, eine innere Ruhe finden können, keine Machtkämpfe, keine Kriege und Konflikte, besonders nicht aus religiösen Gründen.

Verstehen können, das  Toleranz und tolerieren zweierlei sind

Schöne Träume, einen inneren Dreamcatcher, so, wie es auch diesen bei Native Americans gibt.

Glück, oft liegt es in Kleinem, aber man sieht es nicht, weil man von allem anderen blind ist.

Ein Lächeln, ein freundlicher, liebevoller Blick, ein Strahlen von Augen, von Kindern, einem anderen Lebewesen, oder einfach nur von einem anderen Menschen.

Die Fähigkeit über den eigenen Schatten zu springen.

Einfach glücklich sein zu können, ohne Ablenkung, einfach so, ungehindert, ungetrübt seinen Glückshormonen die Chance sich zu realisieren geben zu können.

Zufriedenheit, Bescheidenheit, einfach den Zwang des “immer mehr” , “dies noch und das noch” ablegen zu können.

Das was die Vorfahren an Gutem geleistet haben zu schätzen, und Ihnen nicht nur mit Vorwürfen zu begegnen, sondern sich bewusst werden, daß man ohne sie nicht wäre.

Den gesunden Menschenverstand, sich nicht von Trugbildern und Fakes verleiten zu lassen, sondern mit ” Herz und Verstand” das Leben zu gestalten.

Glauben an das Gute nicht zu verlieren, Enttäuschungen unter ” es ist halt so, vergeht wieder” subsumieren zu können

 

Merry Christmas