“An manchen Tagen hab ich mich im Spiegel selber nicht erkannt,
doch irgendwann hab ich gemerkt ich hab es selber in der Hand” so heißt es in einem Songtext von Silla.
Wenn die Flut der Eindrücke immer grösser wird,
diese sich in einem Stakkato überholen,
so wie in einem Dauerbeschuss mit elektromagnetischen Wellen,
die Daten mit sich tragen und einem mental überschütten,
so daß die eigenen Abwehr-und Filtermechanismen nicht wirken,
weil man auf so etwas noch nie vorbereitet wurde.
Und diese Mechanismen müssen wir erst erlernen.
Vielleicht hilft es einfach öfters zu meditieren.
Sich auf eine mentale Farbe zu konzentrieren,
egal ob grün, rot, weiss diese als Filter setzen.
Die Brücke zwischen Himmel und Erde sein.
So wie ein Baum
Kraft aus der Tiefe tanken,
Energie aus dem Himmel sammeln,
um mit neuer Kraft die Flut kanalisieren und filtrieren zu können.
Es ist schwer in einem scheinbaren Chaos seinen festen…
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