Strömung

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Strom, Strömung, der Fluss des Wassers.

Man sagt, es sucht sich immer seinen Weg.

Zu einem herumstreunenden Hund oder Katze sagt man ” Stromer”

Durchströmen ist mehr als nur dahin fließen.

Eine Strömung reisst mit, zieht mit, ist unausweichlich, kann turbulent sein.

Es gibt einen Strömungswiderstand,

eine geistige, religiöse, literarische, künstlerische, Mode betreffende Strömung.

Die Tendenz, der Trend.

Was ist heute der Trend? In einer kurz-und schnelllebigen Welt ist diese Strömung ebenso angelegt.

Mit Strömungen kann man Geld verdienen; ist man nicht ” in ” im Strömungsfluß oder einem Strömungstief, auch schnell wieder verlieren.

Aber, man muss sich ja nicht in die Strömung bewegen und treiben lassen, sondern kann zusehen, die Strömung laufen lassen.

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Ich weiß nicht was

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Wie oft geht es einem so. Warum, wieso, was, wer, weshalb, wo und überhaupt.

Das komische Gefühl, das einem keine Ruhe gibt, eher Ratlosigkeit, abwartend, nicht wissend.

Im Text von Heinrich Heine von 1824 zur Loreley heisst es:

” Ich weiss nicht, was soll es bedeuten, dass ich so traurig bin…”

“Ich weiss nicht was ich will” ist oft der Ausdruck einer Unzufriedenheit mit dem präsenten Zustand., im Beruf, der Arbeit, Studium, der Beziehung, dem Leben und seiner Ausgestaltung überhaupt.

Das Leben ist immer ein Suchen, nach Wahrheit, nach Glück, je nach dem wer welche Wünsche und Sehnsüchte hat, und der Weg dahin ist immer ein Sortieren des Puzzle des Lebens.

Manchmal denkt man , man hätte es fast fertig, dann stösst man daran und alles ist wieder durcheinander. Wo steht einem der Kopf?

Na klar, physisch immer auf dem Atlas und dem Hals, aber nicht das Innere.

Kein Grund für Panik und Blockaden, weil man meint alles versucht zu haben.

Die Erde dreht sich aber immer weiter und jeder Tag bringt neue Lösungsoptionen.

Man weiß , wie es weiter geht. Die Natur macht nicht das was wir wollen und das wissen wir.

Ohne Plan bedeutet nicht ” kopflos”. Die meisten Pläne funktionieren in der Praxis nur wenn man alternative Pläne und Lösungen eingebaut hat, denn zu oft kommt alles anders.

Das ” wo” ist einfach zu beantworten, da wo man steht , und, das kann  irgendwo wo sein.

Wenn hinter dem “was” ein ..das soll” kommt ist es ein ” Infragestellen”,  ein Vorwurf, ein Unverständnis.

All die Fragen müsste man aus der Zukunft heraus beantworten. Könnte man dies, würde man sehen, daß es immer Lösungen und Optionen gibt, und oft ist das scheinbar Richtige, das Falsche und umgekehrt.

Was bleibt ist, dass man nicht alleine mit disem Denken ist und es immer weiter geht, irgendwie, irgendwo hin, mit irgendwas .

Irgend, die Verstärkung der Unbestimmtheit, das ” wie ” ,  der Weg zur Lösung

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Der Traum vom ewigen Leben

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Die Droge des ewigen Lebens, die Pflanze der Pflanzen, das Wasser, der Trank aus dem Jungbrunnen.

Seit es Menschen gibt ist ein Traum ewig zu Leben.

Noch geht es nicht einmal das Leben unbegrenzt zu verlängern.

Wir werden älter, verfallen, zerfallen.

Die Zahl der Ersatzteile nimmt zu.

Wir kaschieren, tünchen, färben,  manchmal resigniert man, gibt aber nicht auf.

Jüngere Kleider machen genau so wenig jünger, wie ältere Klamotten älter.

Das ist alles die Hülle.

Aber ist unser Äußeres nicht auch doch die Hülle für etwas anderes, was immer jung sein kann.

Aber was ist ” jung”

Manche sind sehr jung und mental sehr alt und umgekehrt.

Das Werbe-Idealbild zeigt jung, dynamisch sexy, aber warum haben viele biologisch junge Menschen dann Probleme, manchmal existentielle?

Hängt jung mit glücklich, offenherzig, nicht stur, freudig zusammen?

Wir Menschen haben da so unsere Defizite, so das Talent,

sich wegen zig Belanglosigkeiten und Selbstbezug das Leben schwer zu machen, statt darüber zu stehen.

Machen es manche anders?

Was ist das Geheimnis des langen und glücklichen Lebens?

Warum werden Schildkröten und Elefanten relativ alt,

Die Qualle Turritopsis Nutricula kann sich selbst verjüngen, der Riesenschwamm Anoxycalyx kann bis zu 10 000 Jahre alt werden,

Grönlandwale 200 Jahre , die ältesten Menschen 122 Jahre, wie Jeanne Calment.

Was macht das aus. Bakterien und Pflanzen werden  noch viel älter.

Vielleicht ist der Jungbrunnen in einer anderen Welt,

oder wir entdecken das Geheimnis des Selbstheilens und Verjüngens,

o, wie es die Turritopsis  macht.

Aber wir leben ja in unseren Nachkommen weiter.

Und, man stelle sich vor, niemand würde enden, da wär auf der Erde bald kein Platz mehr

 

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Behinderung

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Handycap,

Es ist nicht leicht mit einer Behinderung umzugehen.

Vielleicht ist jedes Leben eine Prüfung,

jeder hat andere Bedingungen und es zählt, was er daraus macht.

Der Reiche, ob er nur zum Egomanen wird, sich selbst nur dem Genuss, Vergnügen, Luxus und der Eitelkeit verschreibt, der Kälte und dem mentalen Frost , oder auch Gutes tut, teilt, mitfühlt,

der Arme, ob er sein Leben versucht zu meistern, ohne Neid, Hass, Missgunst, Ellenbogen Kämpfen,

der Kranke, der sich nur bejammert oder gegen den Feind und Störer in sich selbst angeht, arrangiert, das Beste daraus macht.

Dem einen fällt es leicht, der andere wird damit nicht fertig.

Am Ende zählt die Waagschale.

Unsere Gesellschaften tun sich schwer mit Behinderungen umzugehen.

Vielleicht auch weil man das verdrängt, Angst hat, das Gleiche zu erleiden,

oder es Generationen gab, für die eine Behinderung ein Makel war.

In der Geschichte wurde es als Strafe Gottes angesehen, wenn jemand eine Behinderung hatte, der Betroffene tat sich schwer einen Platz in der Gesellschaft zu finden.

Eigentlich sind Menschen mit Behinderungen eher zu bewundern.

Das Kind , dass mit schweren Gehbehinderungen, Artikulationsschwierigkeiten in diese Welt kommt , sich durchkämpft und Mut zeigt.

Keine sieht den Kampf im Inneren, der täglich durch gefochten wird.

Der Mann, der einen schweren Unfall hat, Prothesen bekommt, im Rollstuhl sitzt, und sein Leben völlig neu gestalten muss.

Der ältere Mensch, bei dem einzelne Funktionen nicht mehr gehen,

wo das Denken und Handeln auf einmal eingeschränkt wird, oder gar irrational und für diese Welt nicht mehr verständlich, wo ein Schlaganfall oder Herzinfakt auf einmal alles bisherige Leben auf den Kopf stellt.

Zu oft wird man mental abgestempelt, obwohl man einem nicht kennt, nur wegen den wahrnehmbaren Äusserlichkeiten.

Man vergisst die Angehörigen, die einen Menschen den dies betrifft lieben, für den deren Hilfe unter Umständen die einzige positive Erfahrung ist.

Jeder, dem dies widerfährt ist auch nur ein Mensch mit Gefühlen und den gleichen Bedürfnissen,

nur leider vergessen wir das oft und zeigen Verdrängung, Vermeidung statt Verständnis und Hilfe

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Fun am See

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Schönes Wetter geniessen,

die Seele baumeln lassen,

Fünfe gerade sein lassen, gut drauf sein,

unnötigen mentalen Ballast abschütteln,

warum Fun männlich ist, weiß keiner, aber sonst würde es ja funny heissen

Fun am See bedeutet alles was mit Wasser und am Strand sein zu tun hat.

Spass, Vergnügen, Zeitvertreib, Lustig sein,  Zerstreuung

Zur inneren und äußeren Kühlung,

mit einem coolen Drink am Wasser sitzen, den Wellen zusehen,

Segelboote beobachten, und,

dabei alles um sich herum, auch die Zeit, vergessen

Fun kann man nicht trennen, höchstens in F, U, N

Freude, Scherze, Gaudi, Remmidemmi,

eben alles Schöne und Entspannende

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Abfeiern

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Kommunikates Erlebnis, reden, schauen, tanzen,

Partytime, mit oder ohne Partner, mit dem anderen oder auf sich selbst bezogen.

Man kommt, bleibt, geht,

Abfeiern, nicht gemeint ist das Abgelten von Überstunden,

sondern das ausgiebige , manchmal exzentrische und exzessive Feiern.

Einen drauf machen, sich vergnügen, amüsieren, Spaß haben,

sich zerstreuen, vom Alltag entfernen.

Aber ob das immer glücklich macht.

Was bleibt?

Hilft es in sich auch Ruhe zu finden oder inspiriert das.

Der Mensch ist kommunikativ konzipiert,

Kommunikation ist ein Austausch von Erfahrungen, Erlebnissen, kein Monolog, gestikulierend, artikulierend

Leben

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von Chips,Sims, Pins und Tans

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Es wird gesimst, geskypt, upgradet, downgeloaded,

alles Worte, die vor Jahrzehnten niemand kannte,

aber jetzt zum Allgemeingut gehören.

Ohne Chip geht nichts. Tans laufen aus und werden immer wieder verändert.

Sie sind der Zugang zu etwas Freiheit,

zumindest geld zu bekommen , einzukaufen und auszugeben.

Wie verändert sich die Kommunikation?

Die Menschen denken immer weniger über die Zukunft nach.

Fun, Spass und Vergnügen ist “in” ,

nicht Bescheidenheit und Fleiss.

Wie in dem Song von 1982, der heute eine Wiederauflage in der Realität hat:

“Mein Maserati fährt 210.
Schwupp, die Polizei hat’s nicht geseh’n. Das macht Spaß!
Ich geb’ Gas, ich geb’ Gas!

Will nicht spar’n, will nicht vernünftig sein.
Tank nur das gute Super rein. Ich mach’ Spaß!
Ich geb’ Gas, ich geb’ Gas!
Ich will Spaß, ich will Spaß!”

Illegale Autorennen, möglichst 24 Stunden am, Handy hängen, posten und Selfies, nach dem Motto ” so much fun as you can”

Das Erwachen wird bei manchen nie kommen, und wenn,  ist es vielleicht zu spät.

Im Zweifelsfalle schiebt man es auf die Reichen, die haben es uns ja weg genommen, wird einfach behauptet und als Tatsache hingestellt, anstatt zu sagen ” ich war zu faul oder zu blöd”

Eigentlich ist es ein Kennzeichen der Pubertät, dass man sich reiben möchte und aneckt, das meiste heute ist mitlaufen, nachplappern, nicht verifizieren und eine eigene auch begründete und begründende Meinung zu haben.

Was ich nicht sehen will sehe ich nicht und was ich will, sollen die anderen mir geben,

Und Fakes, an die kann man ja glauben und mit sms, FB und wie auch immer weiß es gleich die halbe Welt.

Nur, dass das nicht immer geht und die Zukunft einmal alles aufdecken wird, wird vergessen. Statt Friday for future sollte man setzen, every new day is future, und man sollte sich immer die Frage stellen, was kann ich selbst bewegen, nicht wie zeige ich immer mit dem Finger auf die anderen.

In den Social Media aktive Projekte mit Nachhaltigkeit verbreiten. Geschichten, wie ein Bauer in Burkina Faso Wälder pflanzt, über Sachen die aus Schrrott gebastelt werden, oder irgendwelche Wege aus dem Konsumzwang. Das Internet hat viel Platz für positive Posts.

Also, bayrisch gesagt: auffi gehts

 

Waste of Time

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Stundenlang am PC, oder IPhone, Android oder wie auch immer,

SMS, E Mail, WhatsApp, Skype, Chat

Chance, viel Neues sofort zur Verfügung zu haben, damit etwas zu machen oder

einfach nur in Spiele abzutauchen,

in einen Zwang  reagieren zu müssen,

Angst zu haben, etwas verpasst zu haben,

wer, was, wo, wie und wann macht,

vielleicht Likes zu bekommen, eine temporäre Anerkennung, die dann wieder vergessen ist, für irgendetwas, ein zufälliges gefällt mir oder auch nicht.

Wo früher Briefe geschickt wurden, und dies 3 -4 Tage dauerte, bis die Rückantwort nochmals, verging Zeit. Mit dem Fax ging es schneller, aber jetzt ist echt Zeit und die Freunde denken man sei krank, wenn man nicht zeitnah, also gleich antwortet.

Man hat keine Zeit mehr und soll sich keine lassen.

Vielleicht für Stunden aus der Realität des normalen Seins geflüchtet,

viel erlebt, viel gesehen, aber was bleibt?

Man setzt sich unter Druck,

hat den Zwang dauernd zu schauen ob jemand einem kontaktiert hat, ob es etwas Neues, eigentlich total Unwichtiges gibt.

Die Gedanken, die Erinnerungen an die virtuellen digitalen Erlebnisse, hiondern einem nicht die Frage zu beantworten, was mit der Zeit war.

Sie vergeht ohne irgendetwas Produktives , Kreative geleistet zu haben,

Nichts , außer der Kommunikation, die den ” Augen-blick” vermeidet, nur den Augenblick nutzt, ohne echten Kontakt zu haben,

eine, bei der man sich hinter einer digitalen Fassade verbergen kann und ein anderes Sein zu zeigen vermag?

Keine Nachhaltigkeit, nur Energieverbrauch, einer, die irgendwo herkommt,

aber darüber macht man sich keine Gedanken.

Was ist, wenn man nur mit Hilfe der Tasten des PC oder Mobilphones schreiben kann,

noch nicht einmal eine reale Postkarte schreiben kann, sich mitteilen kann.

Wenn die Kommunikation sich auf Hieroglyphen reduziert und wir uns auf den Entwicklungsstand der Pharaonenreiche begeben , indem wir Sticks, Smileys und alle möglichen auf wenige Zeichen reduzierte Aussagen verwenden, Worte verlieren?

4u statt for you,  🙂 statt Lächeln. Glück für Sekunden. Realisierung von Kurzeiterlebnissen seiner Sehnsüchte.

Wie heisst es:” No Power, no pommes frites”. Ist der Strom weg, ist nichts mehr, aus einem Gehäuse, einer Sache.

Aber geht der Strom nie aus?

Ein reales Wort, ein echtes Lächeln, ein Blick in die Natur benötigt keinen Strom, es ist nachhaltig und kann immer und zu jeder Zeit getätigt werden,

und,

wir sind nicht die Gefangenen der eigenen Flucht.

So liegt das Geheimnis in einem sinnvollen Miteinander und Ergänzen von echter und digitaler Welt zu finden,

mit dem Ziel, das Leben in der echten Welt zu verbessern,

und nicht zum Gefangenen eines  virtuellen Opium zu werden, in einer verschwendeten Zeit.

 

 

 

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Die tote Welt der virtuellen Realität – Reborn

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Noch nie gab es so viele digitalen Spiele, bei denen Städte, ganze Staaten gebaut werden,

Schlachten statt finden und sich jeder seine Realität und seinen Prototypen aussuchen kann, mit dem er seine unterbewusste Gefühlswelt realisieren kann, und zwar so, wie er es im normalen Leben nicht kann.

Das Virtuelle und Digitale hat uns schon so erfasst, dass diese neuen Realitäten einer eigentlich toten Welt , zumindest wenn der Strom ausgeschaltet ist, das normale Leben beeinflussen

Der in der Lebensrealität vielleicht als Versager geltende wird im Internet zum Helden, zum Führer von Heerscharen, die er für Macht und Bitcoins zu opfern bereit ist.

Je grausamer und brutaler desto besser, der brave , schwache Mensch  hat da keine Chance. Ein Spiel über barmherzige Samariter wäre ja langweilig.

Das Problem ist nur, dass die eigene Emotionswelt sich lückenlos in die erlebte digitale Welt einfügt und anpasst. Gewaltbereitschaft kann trainiert werden und wird auch dauernd durchgeführt.

Das tote und künstliche erobert die Welt.

Tamagochis, elektronische  Babies erinnern , dass sie gewindelt werden wollen, künstliche Haustiere wollen gestreichelt oder gefüttert werden , laufende kleine Käfer, Minidrohnen als ausgelagerte Spione, all das ist eine neue virtuelle Realität, die den Übergang in die reale Welt schafft.

Parallelwelten mit Verbindungsbrücken.

Männliche und weibliche Sexpuppen werden zu künstlichen Partnern, wann diese auch Gefühle programmiert bekommen, ist eine Frage der Zeit.

Manche entdecken die Liebe zu künstlichen und virtuellen Puppen, entwickeln sogar Verantwortung dafür und gehen in einer Scheinrealität auf.

Kommunikation mit einem toten Computer, mit Updates immer wieder zu einem virtuellen Leben erweckt, “reborn”

Wird die eigene Gefühlswelt entfremdet oder  befremdlich?

Liebe und Sucht in tote Waren, Personen, Häuser, Städte, Geld das mittlerweile in reales umtauschbar ist, Macht , die nur existiert solange der Computer Strom verbrauchen kann.

Menschen auf dem Weg eine Puppe von Algorithmen zu werden und das eigene Seelenleben zum Teil von elektronischen Maschinen werden zu lassen.

Vielleicht ist es nur eine Frage der Zeit wenn sich Mensch und Maschine näher kommen,

zumindest könnte  man Kriege ohne echte reale Verluste führen, Machtkämpfe virtualisieren, so wie es in Parteien auch schon virtuelle Ortsvereine gibt, in denen all das ausgetragen wird , was man in der Realität nicht wagt.

Die Zukunft ist bald Vergangenheit. Wir sollten aber das Jetzt nutzen unsere so vielfältige in der gesamten Vergangenheit entstandene Natur zu bewahren und in dieser zu leben.

Die Natur lebt, auch wenn es keinen Strom gibt, sie ist Energie und benötigt keine Energiequelle, sie hat die Sonne.

Und, so sollten wir in der tatsächlichen Realität leben und nicht  in ein virtuelles “reborn” entfliehen, nur weil wir zu oberflächlich sind mit der echten Welt glücklich zu sein.

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