Der Wurstzipfel

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Wie heisst es in dem Lied von Stephan Remmler: “Alles hat ein Ende , nur die Wurst hat zwei”

Dahinter steckt eine ganz andere Wahrheit. Wir lassen uns gerne verführen , oft ohne es überhaupt zu bemerken.

Wir laufen einem imaginärem Wurstzipfel hinter her. Dieser hat viele Namen.

Manchmal heisst er erhoffte Karriere, Erfolg, dann  Gewinn im Spiel, vermeintliche Liebe, Hoffen auf was auch immer.

Wir laufen dem hinterher.

Ein Chef stellt seinen Mitarbeitern Aufstiegsoption/Beurteilung  in Aussicht, man bemüht sich und geht , wie ein Windhund in ein Windhundrennen auf die Rennbahn, läuft dem mechanischen Wurstzipfel hinterher, am Ziel gewinnt man vielleicht, aber die Prämie kassiert der Chef . Selbst darf man dann wieder in den Stall und erhält ein nichts kostendes Leckerli.

Am besten schaut man sich die Wurst von allen Seiten an, vielleicht schmeckt sie auch gar nicht und ist nur schön verpackt.

Außrdem sollte man überlegen,  ob man überhaupt einem Wurstzipfel hinterher läuft, oder sich nicht lieber Alternativen sucht, die man gleich hat.

Die Schöne Wurst kann krebserregend sein, talgig schmecken, wer weiß.

Viele Menschen laufen irgendwelchen Ideen hinterher, ohne deren Umfang zu kennen.

Wie Rattenfänger von Hameln, der mit seiner Flöte die Kinder anlockte.

Scheinbar Positives , Schönes entpuppt sich als Mogelpackung.

Nach dem Motto :  Man suche sich eine symphathisch aussehende Marionette, mit guten, positiven Ideen, die auf viele überzeugend und anziehend wirkt,

zieht im Hintergrund die Fäden, die ja die Marionette nie sieht, und hat plötzlich den Erfolg  seiner Ideen, die man, würde man selbst an die Stelle der Marionette treten, nie

haben würde.

Wenn man nicht weiss, was in der Wurst ist, sollte man diese an ihren Zipfeln packen, und schauen, was drinnen ist.

Das Gute ist, man kann die Wurst auch umdrehen, und, man würde dann feststellen, dass es  egal ist wo man hinterher rennt, es ist immer ein hinterher.

Bei einer Kugel, wie unserer Erde,  gibt es nie ein Ende, das Ende ist die Ewigkeit.

 

 

 

sich sorgen

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Manchmal, wenn man sich nicht sicher fühlt oder Angst hat, dass Menschen, die man liebt etwas zustößt, sorgt man sich.

Sorgen ist zukunftsorientiert, kalkuliert voraus berechnend Risiken ein.

Sorgen, für jemanden sorgen heißt auch Verantwortung übernehmen .

Sich annehmen, bemuttern, betreuen, versorgen, bedacht sein.

Viele Möglichkeit für etwas Positives zu leisten, nämlich menschlich und sozial zu handeln.

Sorgen kann auch quälend sein, zumindest für den sich Sorgen machenden.

Wenn man Befürchtungen, schlechte Erfahrungen hat kommen die Sorgen.

Sorgen hat jeder , nur geht jeder damit anders um.

Wie heisst es in dem Song von Jürgen von der Lippe:

” Guten Morgen liebe Sorgen, seid ihr auch schon wieder da, habt ihr auch so gut geschlafen, na dann ist ja alles klar….”

Vielleicht sollte man vieles lockerer sehen, und mit Humor.

Statt “was wäre wenn” ein “es ist halt so”. Was man nicht ändern kann, muss man als gegeben sehen.

Sorgen suchen sich manchmal ihren Weg. Plötzlich sind sie da, nagen an einem, wie Blow up, Pop ups

Lieber die Energie aufheben, für das, was man ändern muss, statt für Dinge, die es nicht wert sind, oder über die andere Verantwortung haben.

Wir sorgen uns trotzdem aber um vieles.

Eine ungewisse Zukunft, was geschieht mit den Ressourcen der Erde, die Luftqualität, die Lebensbedingungen.

Nur sorgen sich oft die Falschen, nicht die Menschen, die gewählte Verantwortung haben, etwas ändern könnten, sondern die Menschen, die keine Macht haben.

 

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Bange

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Bange, Angst, Sorgen, mitfühlen,

Wir gleiten mehr durch das Leben, als das wir gehen, manchmal stolpern wir, rutschen aus.

Die Wege sind manchmal bequem, gut ausgebaut, dann wieder steinig, staubig,

wir müssen durch überflutete Gebiete, Brücken, manchmal muss man klettern, wird zum ment alen Bergsteiger.

Die erlebten Landschaften sind vielfältig.

Bange macht einem der Gedanke, daß wir nicht alleine auf dem Planeten sind und nicht viel für diesen tun, überhaupt unsere Mitbewohner, wie die Tierwelt, nur als Nahrungsmittel oder  devoten , dressierten Begleiter,   sehen,

Wir denken nicht nach, wie Tiere und Pflanzen vielleicht fühlen könnten,

Sieht man die Hilflosigkeit vieler Tiere und das totale uns ausgeliefert sein aller Pflanzen, gemischt mit unserer Ignoranz kann ein Bangegefühl hoch kommen. Wir sprechen auch von der Welt, meinen damit uns, dann sprechen wirt von einer Tier- und Pflanzenwelt, aber wir haben doch nur eine Welt.

Bang ist nicht die erste Hälfte des Wortes Bangkok, nicht das Kartenspiel Bang,

bang ist Krach, Lärm, Tosen, Explosion

Bange sein bedeutet die Angst vor Ungewissem.

Wir können nicht mal kurz die Welt retten, das versuchen manche nur mit Worthülsen.

Mal kurz ein Plakat anfertigen ” rettet” oder posten, wie es wem schlecht wird?

Das wird genau so absorbiert wie einen Krimi mit grausamen Szenen und Morden anzuschauen oder, beim gemütlichen Essen eine Katastrophe anzusehen, oder sich über das Pech anderer zu mockieren und amüsieren

All das ist weit weg, oder vielleicht doch nicht?

Die Erde dreht sich und die Geschichte zeigt ” einmal so, einmal so”, oder ” die ersten werden die Letzten sein”, ” wer hochmütig ist, kann schnell fallen”

Viele Umschreibungen für das Warnzeichen ” Bange”

Mehr Blicke für das haben, was wir wirklich wollen, unsere Umwelt so wahrnehmen und behandeln, wie wir es an deren Stelle gerne hätten, ohne Hass und Neid,

dann wäre ein bißchen Paradies jetzt schon möglich

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Hey Erdling

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Mein Iphone springt auf Sprachmodus.

Plötzlich  eine freundliche Apple Stimme:

Hallo Erdling, ja, entschuldigung,  ich meine hallo Peter.

Ich frage, wie kommst Du auf Erdling.

Die freundliche Stimme antwortet : Warte, ich habe Dich nicht verstanden.

Ich: Ja , warum Erdling? Wieder: ich habe dich nicht verstanden?

Dann ich: was ist ein Erdling

Kurz darauf: ich habe für Dich folgende Ergebnisse gefunden.

Erdling wird von Ausserirdischen mit etwas abfälliger Manier für die humanoiden Bewohner des Planeten Erde verwendet.

Na , da frag ich mich , wo die elektronischen Impulse meines Mobiltelephons hingegangen sind, und sogar mit einem Übersetzungsprogramm.

Da wünsche ich mir doch, daß vielleicht einem der selbstgefälligen egomanischen Politiker, von denen es auf dieser Erde ja einige gibt,

eine Stimme aus dem All sagen würde :

Erdling, was Du machst ist interstellar inakzeptabel, statt Frieden und das Beste für alle Menschenzu organisieren, bist Du gierig nach Macht, Einfluss und…

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Klima

klima1Modewort, Reizwort.

Das Erfassen aller meteorologisch regelmäßig wiederkehrenden Zustände und Vorgänge der Atmosphäre an einem Ort oder in einer Region über längere Zeiträume.

Einfach ausgedrückt das durchschnittliche Wetter.

Das altgriechische Wort ” klima” bedeutete ursprünglich die Krümmung des Sonnenstandes, spätlateinisch ” Clima” dem Verb ” clinare” beugen, biegen, neigen  verwandt.

Das Klimasystem umfasst , die Atmospäre, Kryospäre,  Biospäre, die Lithospäre und kann zeitlich, auch  räumlich, gesehen werden.

Wir verwenden die Kombinationen mit ” Klima” häufig, für unser internes Häusliche die Klimaanlage,

wir bemerken einen Klimawandel,

erklären einen Klimanotstand, ohne zu wissen, was dieses bedeutet, denn wer der Erklärer hat schon einen ” Notstand” erlebt.

Klimaforscher sind die Beobachter des Klimas,

andere nennen sich Klimaschützer, aber wer schützt schon den Hagel, den Regen, die Stürme, und den jetzigen Istzustand können wir nicht ändern, weil zu viele immer wieder kehrende Faktoren eine Rolle spielen. Es wäre ein Schutz, das “Jetzt” zu bewahren, aber genau das könne wir nicht.

Was man tun kann ist wieder bescheidener zu leben, nicht auf Wachstum und Gewinnmaximierung zu setzen, sondern auf den schonenden Umgang mit Ressourcen dieser Erde, um dass künftige Generationen etwas davon haben.

Verzicht auf Extremkonsum, keine grausame  Massentierhaltung, nicht nur Horten , sondern Teilen, kein Abholzen, für jeden gefällten Baum lieber 3 neue pflanzen, kein Vermüllen, sondern gestalten.

Das Klima umfasst auch uns selbst, das zwischenmenschliche Klima, Regen oder emotionale Stürme oder sanfter Sonnenschein.

Wir definieren Klimaziele,  ohne den Weg dahin zu kennen.

Wir können keine Klimaschutzzone errichten, weil wir das nicht beeinflussen können,

aber wir können die Bedingungen mit Klimaveränderungen zu leben verbessern.

Noch nie in der Geschichte der Menschheit gab es eine so grosse Flexibilität sich auf veränderte Bedingungen einzustellen, ob Wärme oder Kälte,

aber wir haben das Talent, uns auf Konflikte und Kriege, Rüstung zu vertiefen, statt auf ein Ausgestalten der Erde zum Wohle aller.

Eigentlich müsste die Bewegung dazu heissen ” I am nature” und wir wollen ja nicht den Ast absägen, auf dem wir sitzen, sonder Bäume pflanzen , wo noch keine sind ,um eine positive Zukunft zu ermöglichen und Achtung vor denen zu haben, die schon lange vor uns lebten.

 

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Warten auf morgen

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Warten, nicht am Morgen, an der Haltestelle oder auf jemand , der vielleicht kommen könnte.

Irgendwie warten oder erwarten wir alle  etwas, nur ist die Erwartungshaltung unterschiedlich, der Erwartungshorizont kann meilenweit auseinander liegen.

Erwarten wir etwas von anderen Menschen, von uns selbst?

Ist das Niveau der Erwartung zu hoch, kann  die Realität dann enttäuschend sein.

Nicht wie in Samuel Becketts ” Warten auf Godot”,

Warten ist Geduldstraining, Hoffnung, manchmal Vorfreude,

insbesondere wenn es sich um etwas Schönes handelt.

man Freunde erwartet, von einem schönen Erlebnis , einer Ausflugsfahrt, einem Abenteuer ausgeht.

Nach jedem Abend kommt ein Morgen,

mit Neuem

Man kann alles auf sich zukommen lassen,

aber auch so handeln, als wenn der Tag der letzte Tag wäre,

hoffend,

dass dieser dann eher der Anfang einer neuen schöneren Phase sein wird

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Rollend

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Wer weiß denn schon von was Rollen kommt?

Rollend auf der Kugel im Meer der Zeugen der Vergangenheit, des Stein gewordenen Lebens.

Für Sisyphos, dem König von Korinth war die Strafe auferlegt worden den Felsblock den Berg hoch zu tragen/rollen, der am Gipfel angekommen immer wieder  wieder ins Tal rollte.

Die Probleme der Menschen verschwinden nicht. Kaum hat man eine Phase des Friedens, fangen die Dispute wieder an.

Ist man offen, zwingt man einem verschlossen zu werden.

Leider ist das Problem nicht wie in Albert Camus Essay absurd, sondern zu oft real.

Vielleicht muss man denken, dass der Fluch der Götter irgendwann gebrochen werden kann,

Was aber ist, wenn der Fels dann auf dem Berg ist? Es mag besser sein, den mentalen Felsen gar nicht erst auf den Berg zu rollen, sondern mit Zuversicht das Reale im Tal zu kultivieren.

Rollen erinnert auch an den Wikinger Rollo, den späteren Herzog der Normandie, der die heutige Normandie eroberte. Man sagt ihm nach, dass er zu groß für die dänischen Pferde war; so musste er zu Fuß gehen.

Rollen ist sich fortwährend durch Umdrehungen zu bewegen.

Rolle bedeutet aber das gesellschaftliche Standing,

eine Theaterrolle,

eine akrobatische Rolle

eine Flugrolle,

eine einfache Toilettenpapier Rolle

Rollend ist vielfach möglich.

Und genau in diesen vielen Bedeutungen liegt die Problematik.

Bei vielem Rollendem haben wir Schwierigkeiten Konstantes zu erkennen.

Jede Rolle ist von der Schwerkraft abgängig, es sei denn im All der Schwerelosigkeit.

Unsere Probleme rollen nicht in die Luft und weg, sondern irgendwo hin,

sind nicht weg, und können sich sehr schnell akkumulieren.

So müssen wir diese lösen, auflösen.

 

 

 

 

Digitaler Albtraum

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Digitaler Albtraum

gehackt, unfreiwillig mental entblößt, bestohlen

lahmgelegt von einem virtuellen Eindringling

schreien, heulen, weinen

verzweifelt könnte man sein

keine E mail lesen können, keine sms senden

infection, deflection dann reflection, reaction

Du verlierst Deine Daten, deine virtuelle Identität,

andere arbeiten vielleicht mit dieser,

stehlen deine visualisierten Erinnerungen

Der PC geht nicht mehr

die Antivirenprogramme gehen nicht mehr

das Gefühl, irgend jemand den Du nicht kennst,

aber der Dich,

der alles was Du schreibst mit liest,

macht Dich durchsichtig

beraubt Dich der virtuellen Intimität,

kann dies verbreiten, ausnützen, modifizieren, Dich wehrlos fühlen lassen.

Was bleibt?

Die Erkenntnis, dass wir ohne PC geboren sind, dieser auch nicht lebensnotwendig ist

Freiheit und Individualität sich letztlich nur in der eigenen Vorstellung verstecken kann,

die noch nicht mess-und lesbar ist

Erinnerungen sind nur in der eigenen mental abgespeicherten Welt sicher,

ohne Zugangscode und Virenschutz und nur dir selbst zugänglich.

Freiheit und Schutz dieser kann…

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Unfreiheit

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Das ” Un” bei Unfreiheit ist der Ausdruck des negativen Anteils.

So, wie bei Unsitte, Unmoral, Unstetigkeit, Unrast, Unhold, unrein.

Das Leben bietet genügen Optionen ein ” Un” davor zu setzen.

Was wäre, und ist, wenn die totale Überwachung greift ?!

Chip,  bei der Geburt  implantiert.

Wird er entfernt,  erfolgt eine umgehende Festnahme.

Der Chip informiert über alle wichtigen Daten, man kann ihm nicht entkommen.

Die Gesundheitsdaten werden automatisch an die Krankenkasse weitergeleitet,

der Mensch wird immer  mehr wie Glas durchsichtig, dann gläsriger, noch gläserner.

Geht man Einkaufen, wird das Einkaufsverhalten gescannt und schon beim Fernsehschauen mit der Werbung gezielt angewandt.

Im Internet wird alles , was man sich anschaut registriert, und verwertet.

In Umfragen werden zig Daten erfragt, die freiwillig gegeben werden , und später von den Abfragern verkauft zu werden.

Die Cam seines Mobilephones kann einem selbst ungewollt aufnehmen und an Interessenten weiter leiten.

Man wundert sich auf einmal, was für E mails man bekommt.

Die Menschen wollen dies aber offensichtlich nicht erkennen,

nichts dagegen tun und stimmen allen Datenschutzerklärungen bereitwillig zu, ohne diese , zumeist klein geschriebenen Seiten richtig durchgelesen und analysiert zu haben.

Offensichtlich wollen weder verstehen noch lernfähig sein.

Eltern verbieten ein Klassenfoto von ihrem Kind, wegen den biometrischen Daten, posten aber in Social Media das gleiche Kind in allen Lebenslagen.

Die Welt ist voller Widersprüche und wird für den Einzelnen immer unübersichtbarer.

Digitalisierung ist das Schlagwort, alles erfassen, möglichst viel, zeitnah und alles schön gesammelt auswerten, mit Algorithmen verarbeitet und kapitalisiert.

Der Geist aus der Flasche ist noch nicht raus, aber die Dinge haben eh mehrere Seiten.

Man kann nicht alles deckeln, einen Propfen auf die Flasche setzen, daß nichts rauskommt, besonders nicht der, der nur die künstliche Welt in der Flasche sieht, in der er gefangen ist.

Wenn der Druck gross genug ist, haut dies jeden Korken und Propfen, Stöpsel raus.

Nur selbst, kann man einen Deckel nicht von innen aufschrauben, man benötigt jemanden der diesen von aussen ganz leicht aufschraubt.

Freiheit kann man sich einreden, aber zu wirklicher Freiheit muss der mentale Deckel aufgedreht werden, oder man wackelt solange bis die Flasche umfällt und zerbricht, was aber nicht garantiert, daß man dies überleben würde.

Freiheit bedeutet frei zwischen Optionen wählen zu können,

entscheiden welchen Weg man geht,

wohin, wann und wie.

Gedacht war dies ganz einfach. Da wo die Freiheit des anderen beginnt, hört die eigene auf.

Heute wird beschlossen wo diese Grenzen sind und überhaupt für wen sie gelten, und,

bei Verstössen wir frei entschieden bei wem eine Ausnahme ist oder nicht, je nach dem.

Vernetzung ist das schöne Wort, das man als optimale Kommunikation sehen kann, aber auch als ein alles umfassendes Spinnennetz, bei dem die Spinne  eine Tarnkappe trägt.

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hilflos

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hilflos?

subjektives Gefühl oder objektiver Tatbestand?

Abwesendheit von Hilfe, im Wort steckt helfen und aber auch los,

das Loslassen als Chance sehen,

aber auch die Hilfosigkeit der Helfer registrieren,

die Ohnmacht, daß man  immer dann, wenn man etwas ändern möchte, dieses nicht kann,

weil die Einschränkungen erdrücken, keinen Atem dulden.

Schränken letztlich wir uns nicht selber ein? ,

machen uns selbst hilflos, sind Opfer des Erlernten sich mit seiner Ohnmacht abzufinden,

statt den situativen Wandel als Normales anzusehen und

festzustellen, daß jeder Wandel ein Neubeginn ,

die scheinbare Hilflosigkeit nur eine  von der Situation erzwungene Ruhe ist,

die, eine mentale Sackgasse umgehend,  neue Chancen, neue Handlungsoptionen bietet

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