Die Gedanken wie Pfeile in das Nirwana schicken, sie kreisen lassen,
sich in der Musik des Unterbewusstseins treiben lassen,
zu Klängen, die man sich wünscht, die einfach kommen.
Gedanken der Träume suchen sich ihren Weg, verarbeiten Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Jeder Ton ein Gedanke, eine Assoziation, eine Vision,
nicht wie ein Tsunami, der sich im Meer aufwölbt, aufbäumt um dann vernichtend auf die Erde nieder zu gehen, alles zerstört und einem aus dem Albtraum aufwachen lässt.
Sanft plätschernd, singend, vielleicht verlockend wie die Sirenen der griechischen Mythologie.
Wellen der Träume, die dann von der Reise in die Unendlichkeit der mentalen Welt wieder zurückkehren,
und uns feststellen lassen, dass zwischen Beginn der Träume und Rückkehr zum Anfang , viel Zeit und doch keine Zeit vergangen war.
Niemand weiß, wann die Zeit begonnen hat, und wann sie aufhören wird,
aber die Melodie, die Töne, die uns auf der Reise begleiteten,
können in uns…
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