
Es ist besser die Hände nach oben zu strecken, Musik hören, zu tanzen, einmal abheben, loslassen.
als griesgramig unten nach Verlorenem, Gewesenem und Belastendem zu suchen.
Das Leben ist zu schön um es einfach fremdbestimmen zu lassen.
Die Freuden kommen zu oft zu kurz, weil die verschiedensten Dinge einem einengen.
Nur Freuden sind illusorisch, man würde abgehoben die andere Seite des Lebens nicht sehen.
Ein oben kann es nur geben, wenn es ein unten gibt.
Die Hände nach oben, bedeutet auch die Hände zum Himmel strecken.
Man sagt ja auch ” einen guten Draht nach oben zu haben…..”
Man könnte singen ” Ich schaue nach oben, dahin, wo der Regen her kommt,
und ich der Sonne am nächsten bin.
Hat es geregnet sind die grauen Wolken weg”
Lieber abheben, als sich nach unten ziehen lassen.
Oben ist das Licht, da sind die Sterne und der Mond.
Die Erde kann nie auf dem Kopf stehen, denn egal wie sie sich dreht, der Himmel, das All. die Unendlichkeit sind immer da und oben.
Jeder Stern und jedes Licht steht für einen guten Gedanken und hellt das Dunkel auf.
Nicht nur deswegen, lieber gut drauf, als schlecht dran.

einfach gut drauf
Original HPH, signiert
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