
Nicht der Satz davor, erst recht nicht den danach, den Nachsatz.
Es ist das, was man sich vornimmt zu tun, oder auch eben nicht zu tun.
Viele guten Vorsätze scheitern oft weil man sich zu viel vornimmt, sich übernimmt.
Man muss dann verzichten oder nachbessern, nachsetzen.
Lieber alles in kleinen Schritten tun, sich den selbst gesteckten Zielen nähern, anstatt mit Riesenschritten ins Leben zu gehen , die Hälfte vergessend, übersehend, oder auf einmal anhalten zu müssen, das alles ist dann frustrierend und wenig motivierend.
Den Glückselefanten kann man weder schieben noch ziehen, der kommt dann, wann er will.
Stück für Stück voran zu schreiten ergibt kleine Erfolgserlebnisse und motiviert.
Außerdem muss man nicht alles alleine machen, andere haben manchmal gute Idee, die es einem erleichtern seine Vorsätze zu realisieren.
Wir neigen dazu, weil es die Politik und das anerzogene Obrigkeitshörigkeit Verhalten dazu verleitet, eher in Verbotskategorien als in sich etwas erlauben zu denken.
Verbote als Vorsätze quälen und bremsen einem nur, lieber positive Vorsätze, kleine schöne Ziele stecken, solche, die einem erfreuen.
Das Leben ist zu kurz und schön um sich nur mit ” das nicht, jenes nicht….” zu befassen.
Vorsätze kann man sich notieren. ” Don`t think it, ink it”, so kann man später vergleichen , was man sich vorgenommen hatte.
Eines sollte sich jeder als Vorsatz nehmen: Frieden, Achtung, Respekt, Solidarität, die Fähigkeit barmherzig zu sein.
Der Liebe, Freude, dem Glück eine Chance geben.
Unserer Welt wieder ein schönes Anlitz geben.

Vorsätze
Original HPH, signiert
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