
Lateinisch “turba”, Verwirrung, Lärm.
“turbulentus”, unruhig, stürmisch.
Wenn alles zusammen kommt, die Gedanken zu tanzen beginnen,
die Decke einem auf den Kopf zu krachen scheint,
man eine innere Notlandung zu benötigen meint
oder
einem eben tausend Dinge durch den Kopf gehen,
dann sucht man Ruhepole.
Turbulenzen können einem nicht nur in der Luft aus dem Gleichgewicht bringen,
besonders dann, wenn man auf sie nicht gefasst ist.
Denken wie in einem Song: ” Keine Sorge, mein Papa ist der Pilot”, das, wenn die Gepäcknetze im Flugzeug aufgehen, die Sauerstoffmasken herausfallen.
Es wird ein sicheres Landen geben und jede Turbulenz hört einmal auf.
Wir haben Dinge an die wir glauben, an Gott, an unsere Werte, was soll uns dann erschüttern.
Wie sagt man : ” Ärger, Angst und andere Turbulenzen”.
Wenn etwas turbulent zu geht, ist wenigstens etwas los, zumeist ein Nährboden für Kreativität.
Man kann vom Fliegen lernen.
“Zieh den Kopf nicht ein, denn es ist so wie es ist,
halte durch und halt Dich fest,
denn alle Turbulenzen sind nur ein Tanz mit dem Wind”
Nicht jeder Wind bläst einem ins Gesicht, mancher ist ein Rückenwind und bringt einem schneller ans Ziel.

Mentale Turbulenzen
Original HPH, signiert
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