Denkweite

Unser Morgen hängt davon ab, was wir heute denken. Oder hat das Eine nichts mit dem Anderen zu tun?

Das Gesetz der Schwerkraft trifft auf alle Lebewesen auf der Erde zu. Es begann mit der Erde und zu Beginn unserer Zeit und ist eines der den Kosmos beherrschenden Gesetze.

Es ist wie ein Magnet. Es liegt an uns, was wir anziehen wollen, und auch zulassen.

Nicht das Anziehen von Bekleidung, sondern das, was mit uns geschieht, das, was wir tun wollen.

Manche Menschen denken an das, was sie sich wünschen, glauben fest daran und lassen keine anderen dies beeinträchtigende Gedanken zu. Anderes existiert in ihrem Denken nicht.

Sind sie positiv orientiert haben sie ihre Richtung, wenn negativ, ziehen sie die entsprechenden an.

Wie bei dem Rattenfänger von Hameln. Alles läuft dem Klang der Flöte hinter her.

Was sind unsere eigenen vorherrschenden Gedanken? Jeder muss sich diese Frage stellen.

Was lässt man zu und ist bereit zu zulassen.

Gleiches zieht Gleiches an. Wenn man einen Gedanken hat, zieht er andere an.

Die Assoziationen sind die Folgen dises Impulses.

Hat man nur negative Gedanken zieht man die Lasten des Pessimistischen, Schlechten an.

Es ist wie mit einem Ohrwurm, der einem nicht mehr aus dem Kopf geht.

Das gegenwärtige Leben, ist es nicht die Konsequenz der vergangenen Gedanken?

Das, was man innerlich, mental sehen kann, kann man auch irgendwann in den Händen halten, aber man muss es wollen.

Hat man seinen Wertekompass, glaubt an das Gute, an Frieden, kann man ihn erreichen,

entwickelt man nur Ängste, zieht eine Angst die andere an und alles zieht einem herunter.

Gedanken haben Frequenzen. Gedanken sind das Produkt von Gehirnströmen, von chemischen Prozessen.

Man sendet seine Gedanken in das Nirwana hinaus, und irgendwann kommen sie wieder zurück.

Aus diesem Grund sollte man überlegen, was man denkt und welche Gedanken man wie mit einem Pfeil und Bogen hinaus schickt.

Das Gesetz der Schwerkraft gilt immer und überall.

Wird die mentale Last durch Ängste und negative Gedanken immer grösser, erdrückt sie einem. Lässt man all dies nicht zu, sondern besetzt sie durch Positives, durch das, was man will, erreichen will, erreicht man die Freiheit sich davon zu lösen und offen für das Positive zu sein.

Gedanken können einem beflügeln, und man ist auf einmal frei wie ein Vogel.

Aber auch für den gilt die Schwerkraft, und die Weite unseres Denkens bestimmt das, was kommen wird.

Es liegt alles ausschließlich an uns.

Packen wir es an, verleihen wir dem Schiff unseres Seins die richtigen Segel um den Wind in die Zukunft zu bekommen.

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Denkweite

Original HPH, signiert

6.500,00 $

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