
Träume sind wichtig,
sie verbinden zwischen unterschiedlichen Welten.
Welten, die manchmal nicht unterschiedlicher sein können.
Träume erlauben es uns alle Ketten der Sozialisation zu sprengen ,
Grenzen zu überschreiten , so , wie es sonst nur die Vögel und die Fische können,
In den Träumen kann man sich Dinge getrauen,
die in dem normalen Leben undenkbar wären.
In Träumen kann man Situationen durchspielen.
Oft träumt man,
und erinnert sich nicht oder nur bruchstückhaft daran, was man da erlebte.
Träume können unterbewusste Warnungen sein, auch die Aufarbeitung von Erlebtem.
Alles, was man jemals gesehen oder erlebt hat ist irgendwie abgespeichert ,
dazu das vererbte, das so nachhaltig war, dass es den Weg in die DNA schaffte.
Das zum Träumen heranzuziehende erscheint schier unermesslich,
und das Faszinierende ist, dass alles miteinander in Beziehung gebracht werden kann.
Träume kann man im EEG messen, aber nicht dechiffrieren und lesen, geschweige kontrollieren.
Sie sind Freiheiten, die einem niemand nehmen kann.
Träume müssen nicht nur Schäume sein,
mancher wurde schon Wirklichkeit.
Es ist schön einfach , so ab und zu, verträumt zu sein und die Flucht in eine andere Realität zu wagen