
Gedanken können wie Schatten sein, die einem begleiten
Sie lassen einem nicht los, erinnern an Plätze an denen man war.
Mental kehrt man dahin zurück,
viele Erinnerungen kommen hoch.
Schatten der Vergangenheit, die man dort zurück ließ.
Oft verweilt man in einer Stadt, einem Ort, wohnt dort, zieht um, unter Umständen weit weg, und beim Weggehen bleibt ein Teil von einem dort haften.
Auch bei einem Urlaub.
Dann, wenn etwas Nachhaltiges dort geschah, hinterlässt dieses im Herzen seine Spuren.
Freunde, Situationen, Begegnungen, Landschaften, vielleicht auch ein schöner Park, ein Einkaufsbummel, ein Panorama.
Oft schöne Gedanken, die man mental wie in einem Retro Film ablaufen lassen kann.
Die unangenehmen Dinge sollte man lieber löschen.
Nicht wie Schreckenserlebnisse, Traumatisches, das immer wieder hochkommt, und man das Gefühl hat, es keimt in einem immer weiter, und man kann es nicht weg bekommen.
Lieber das Positive genießen.
Fragmentierte Erinnerungen an nette Erlebnisse, die man zulassen sollte und kann.
Manchmal sollte man erlauben diese zu genießen, sich fallen zu lassen, in den Erinnerungen zu schwelgen,
wissend dass das ” Jetzt” wichtig ist, und irgendwann einmal die Erinnerung in der Retroperspektive sein wird.

wenn einem die Erinnerungen einholen
Original HPH, signiert
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