
Wenn sich die klimatischen Bedingungen ändern, müssen wir neue Modelle des Zusammenlebens entwickeln um zu überleben.
Wird es zu warm, müssen wir unter die Erde gehen, zu kalt, dahin wo mehr Wärme oder Energie ist.
Manche Architekten gehen in die Höhe, aber das hatten wir schon einmal mit dem Turmbau zu Babylon.
Alles eine Frage der Statik.
Wird der Meeresspiegel immer höher, könnte Deichbau eine Konjunktur haben. Häuser im Meer und auf dem Meer, neuartige Schiffe, schwimmende Riesenstädte oder Unterwasserwelten
Vielleicht so , wie in dem Film Waterworld, aber dies wäre bei einem Worst Case Scenario. Ganze Staaten könnten in bergige Gegenden verlegen um nicht unter zu gehen.
Nichts ist für die Ewigkeit gemacht. Seit es Menschen gibt kommen und gehen sie.
Ganze Kulturen gingen mit Wasser unter, oder ohne Wasser durch Trockenheit.
Wir hatten fast alles schon einmal.
Was ist, wenn der Planet zu warm wird. Dann muss man unter die Erde gehen, in gekühlten Röhren über oder unter der Erde leben.
Die Menschen können neue Technologien entwickeln um sich an jedwede
Veränderung anpassen zu können.
Nur muss man sich darauf konzentrieren , eben Alternativen zu entwickeln. In der Ernährung, im Zusammenleben, in der Mobilität.
Statt dessen führen wir unnötige Kriege und Konflikte, beschneiden uns selbst, schaden damit uns und allem Leben auf dem Planeten.
Solange, bis ein heilsamer Schock kommt, einen, den man gar nicht bräuchte.

Alternativen
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