
Das Leben,
eine mentale Baustelle, die nie fertig wird.
Man denkt immer an dies und das. Würde man dies nicht tun, wäre dies ein Stillstand. Alles verändert sich , nicht bleibt wie es ist.
Entgegen gesetzt ist das Sicherheitsgefühl der Menschen, die alles gleichbleibend haben wollen, so sie sich in ihrer Komfortzone befinden.
Die Folge ist ein sich andauernd angleichen und anpassen müssen an Neues, Veränderungen, Herausforderungen.
Keine Zeit, auch nicht zum Träumen.
Trotzdem sind die Assoziationen belebend, verarbeiten Erlebtes, suchen manchmal neue Wege.
So ganz einfach, mir nichts, Dir nichts schwirren einem die Gedanken durch den Kopf.
Weniger zielgerichtet, eher divergent.
So, als würde man durch einen endlosen Gang laufen, der links und rechts mit lauter Regalen versehen ist. Und da geht da eine Schublade auf, dann dort, und aus jeder kommt ein Gedanke heraus.
Man hat das Gefühl dass die Gedanken sich melden.
” Ich bin auch noch da, vergiss mich nicht”.
Beim Erwachen aus seinen unterbewussten Träumen bleiben nur Fragmente, aber manchmal die Entscheidenden, vielleicht sogar eine Lösung.
Das Leben bietet immer wieder Überraschungen, und,
so gewöhnt man sich ach an diese.
Die Baustelle des Lebens wird nie vollendet, sie geht nur in einer anderen Welt weiter.

so mir nichts Dir nichts
Original HPH, signiert. Erlös für Menschen in Not
7.500,00 $