
Abwarten oder Aktionismus. Antagonismen.
Wer kennt nicht das ohnmächtige Gefühl etwas zu sehen, nicht einverstanden damit zu sein, etwas tun wollen aber wissend zu sein, das dieses wirkungslos, zwecklos sein würde.
Gelassenheit wäre eine Alternative. Aber da müsste man auf das Geschehene und die Akteure Vertrauen haben.
Was ist, wenn dieses fehlt?
Manchmal ist das wie ” völlig unverdrossen, staatsverdrossen”.
Man hat Erwartungen, muss dann feststellen, dass die Realität diese wie im Winde wehende Wolken verschwinden lässt.
Eine Erwartung ist das Vertrauen und der Glaube, dass etwas eingehalten wird, ein Versprechen, ein Vertrauen, oder der Eindruck von etwas oder jemanden,
der dann unter Umständen nicht eintreffen wird,
besonders wenn man alle Umstände nicht kennt,
eben alles anders eintrifft als erwartet,
Eine Lösung wäre an nichts und niemand Erwartungen zu haben, oder gleichgültig zu sein, eine ” egal Haltung” zu haben
Hängt man Erwartungen zu hoch sind Enttäuschungen vorprogrammiert, sind sie zu niedrig könnte man zwar immer freudig überrascht sein, das alles so gut läuft, aber wirklich zufrieden stellend ist dies auch nicht.
Zumeist ist dies auch nicht der Fall.
Man kann aber auch erleben, dass Erwartungen weit übertroffen werden.
Das sind die überraschenden Erlebnisse, mit denen überhaupt nicht gerechnet wurde.
aber diejenigen,.
die das Leben erst recht schön machen.
So is es besser erwartungsvoll mit hoffnungsvoll und zuversichtlich zu verknüpfen, anstatt hinter allem etwas Negatives zu vermuten.

erwartungsvoll
Original HPH
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