
Nicht einfach einmal so, dann wieder anders und nochmal völlig unterschiedlich dazu.
Menschen , alle Lebewesen haben Gefühle und nicht jeder kann diese verstecken.
Sie sind zu sehen, die Reaktionen, Regungen auf das was geschieht.
Es gibt Kulturen, da sehen die Gesichter wie Masken aus,
weil man, um Konflikte zu vermeiden, gelernt hat alles was man fühlt nicht zu zeigen, denn dies könnte einem als Schwäche ausgelegt werden, man wäre angreifbar.
Wäre bei allem nicht das Tor zur Seele, das Auge. Die Öffnung,
die direkt ins Innere führt. Die Sehnerven übertragen das Wahrgenommene direkt.
Die Augenlider können zucken, das Unterbinden kann man lernen, aber nicht, einem anderen Blick offen stand zu halten.
Man schaut einen anderen Menschen an, es kann funken, die Liebe zeigtsich.
Andererseits kann der eiskalte Blick einem schier zum erfrieren und schaudern bringen.
Auch das versucht der Mensch zu beeinflussen.
Atropinaugen, der verführerische Blick, der einem einfangen soll, aber nur die Folge einer chemischen Reaktion ist.
Das Leben ist nicht leicht, manches kann man erlernen, aber nicht einen freien, offenen Blick einer klaren Haltung.
Wandlungen kann man durchaus erkennen, auch eine Maske bewegt sich.
Andere Wandlungen machen uns die Insekten vor, Raupe, Puppe, Schmetterling, oder das Chamäleon.
Das Leben bringt uns immer wieder in unterschiedliche Situationen, mal ist man glücklich, dann wieder traurig, wütend.
Aber alles kein Grund das Grundgerüst seines Seins zu verändern.
Gesichtszüge sind äußerlich, auch wenn sie schon das Innere nach außen kehren, aber das, woher die Motivation, die Beweggründe, der mentale Rahmen, sollte gleich bleiben, keinen Wandlungen unterworfen sein.
Das Innerste ist die Leitschnur, das Herz, der Motor, Glaube und Liebe sind wichtiger als alles Äußere.

Wandlungen
Original HPH signiert. Erlös für Menschen in Not
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