
Die Welt besteht nicht nur aus Konflikten, Streitereien, Querelen, Disputen, auch wenn es so den Anschein hat.
Der Horror ist aber da, und viele Menschen leiden darunter.
Man vergisst das aufeinander zugehen, das offen über Probleme, Ansichten, Missverständnisse sprechen.
Wenn die Waffen sprechen ist es schon spät, aber nie zu spät.
Der Wille ist entscheidend.
Was will man. Krieg oder Frieden. Ein schönes Miteinander oder Gegeneinander.
Die Bilder, die man sieht, er-und bedrückend, aber man weiß nie ob sie echt oder unecht sind, was der sie ins Netz stellende damit beabsichtigt.
Aber die verifizierten Bilder und Clips reichen aus sich eine Meinung zu bilden.
Die hohen Flüchtlingszahlen, von Leid gezeichnete Menschen und Tiere sprechen für sich.
Nicht nur Menschen leiden, die zurückgelassenen und verlassenen, verschreckten Hunde, Katzen, Meerschweinchen und alle Tiere.
Wo bleiben die Stimmen der Weltreligionen, keiner der geistlichen Führer reist in das Krisengebiet um ein Zeichen zu setzen. Kein Papst, kein Mullah, kein Dalai Lama, so wie es die Klitschko Brüder fordern.
Reden ist halt einfacher als Taten.
Jesus hätte das getan. Er hätte sich inmitten der umkämpften Gebiete hingestellt und über alle Medien in alle Welt die Botschaft Frieden verkündet.
Aber wir sind halt alle nur Menschen und der Wille zum Frieden ist oft nur Makulatur.
Was wollen wir wirklich: Paradies oder Hölle, oder einfach nur die Gleichgültigkeit, die Abgebrühtheit von Egomanen und in Selbstverwirklichung schwelgenden Menschen ?
Sprachregelungen und darauf insistieren ist wichtiger als etwas gegen Gewalt im Miteinander zu machen.
Wir frühstücken und zwischen Kaffee und Brötchen, registrieren wir was um uns herum passiert, abgestumpft durch die vielen Kommentare der sogenannten Experten, die Actionfilme, Krimis und Gewaltfilme.
Allerdings vergessen wir, dass es da Stunts und Effekte sind, aber auf der anderen Seite blutiger Ernst.
Die Rüstungsindustrie hat ungeahnte Absätze.
Auf der einen Seite der Welt erfolgt ein Bauboom ohne erkennbares Ende, auf der anderen wird ein Haus nach dem anderen zerstört.
Grösser könnte der Wahnsinn nicht sein.
Es wird Zeit, dass es ein Jahrtausend des Friedens gibt.
Schicken wir doch alle Kriegstreiber in ein Stadion, sperren es zu, und da sollen sie solange ohne Waffen ausharren, bis sie sich ewigen Frieden vereinbart haben.

Was will man
Filzstift Erlös für Kriegsopfer
1.000,00 $