
Es scheint gängig zu sein voreilig bei vielen Dingen des Lebens gleich den Schuldigen zu suchen und nach ihm zu rufen.
Warum, wieso, weshalb….
Vorwürfe sind eigentlich wie etwas einem nachwerfen.
Man wirft einem das hin, was geschah.
Im Grunde genommen sollte man einfach einen Schritt zurücktreten und das einem nach oder zu Geworfene an einem vorbei fliegen lassen,
so, daß es in in die Unendlichkeit der Geschichte fliegen kann.
Das was war kann nicht geändert werden.
Die Änderungen finden im Jetzt statt, und aus der Geschichte kann man lernen,
wenn man sich die nötige Distanz schafft um objektiv sein zu können.
Vorwürfe, die man sich selber macht oder anderen, belasten, können lähmen.
Was ändert sich bei Vorwürfen. Doch nur dass die Belastung grösser wird.
Eine Ermutigung den Weg der Fehler zu beschreiten,
wäre Hoffnung,
das bessere Vormachen ein gutes Beispiel, vielleicht sogar Motivation.
Leben wir den Tag, und diesen richtig.
Mit Mut, Hoffnung, Vertrauen in sich selbst und Optimismus kann alles immer nur besser werden.
Jeden Morgen schon mit einem Lächeln aufwachen und dieses als seinen täglichen Begleiter nehmen.
Die Welt würde friedlicher, harmonischer und lebenswerter werden.

Vorwürfe
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