wieder ein Jahr vorbei

Manchmal geht die Zeit schneller vorbei als man es möchte.

Aber was bedeutet das schon. Man lässt am Jahresende alles en revue passieren. 10 Jahre später erinnert man sich gar nicht mehr daran; alles Geschehene ist weit weg,

Man könnte einen Song daraus machen: Wieder ein Jahr vorbei und nichts gelernt.

Kriege , Konflikte, Betrügereien, Kriminalität, Egoismus haben nicht abgenommen.

Lenins Traum vom Abschaffen des Geldes wird immer surrealer und realer zur gleichen Zeit.

Sklaven brauchen nur Essen, Trinken, ein paar Goodies zur Leistungssteigerung, aber kein Geld, Sklaverei haben wir glücklicherweise abgeschafft, aber sie eine Auferstehung mit vielen anderen Namen.

Lenin meinte in einer zufriedenen Gesellschaft, in der jeder gerne arbeitet und alles was er benötigt haben kann, nichts horten muss, steht ja alles zur Verfügung, und, dann benötigt man kein Geld mehr.

Pandemie, Geldentwertung, Inflation und das Pflegen von Ängsten haben einige sehr reich gemacht, die einen an Gewinn, die anderen an Verlust.

Mit Ängsten kann man gut verdienen. Das Geld muss ja ausgegeben werden.

Die sprichwörtliche “Krötenwanderung” .Von einem Geldbeutel in die Sammelstelle.

Die Menschen sind der aktive Feldversuch für die Industrie, die Pharmazie, Medizin, die Politik, die Banken. Alle denken was passiert wenn ich dies so oder anders machen werde. Welches Mittel hilft, mal sehen.

Der Weg zu 9 Milliarden Menschen wird von einem Bauboom begleitet, Sand wird auf einmal teuer, denn ohne ihn gibt es keinen Beton. Da werden sogar Naturschutzgebiete geopfert; man kann sie ja wieder aufforsten.

Ein Jahresende sollte immer besinnlich sein, eine Selbstreflektion.

Was soll im neuen Jahr anders werden, oder soll alles so weiter laufen.

Wer weiss das schon, Das Schicksal, die Schicksalsgöttinnen. Seit Zarathustra haben wir die Götter abgeschafft, glauben an das, allwissend, allmächtig, allgegenwärtig was alles ausmacht, aus dem alles kommt, an das Gute, nur an einen Gott, der alles in sich vereint.

Es wird versucht dies alles zu ersetzen. Mit umfassenden Datenspeichern alles Wissen immer präsent zu haben, alles zu wissen,

mit Überwachung alles im Blick zu haben, das, was gut ist neu zu definieren.

Aber wenn man den Strom ausschalten kann, ist alles weg, während das an was wir wirklich glauben, bleibt.

Ein Neues Jahr kommt, es wird immer ein neues Jahr geben, immer eine Chance alles anders zu machen, besser, nachhaltiger, menschlicher.

Man muss es nur anpacken, und, sich selbst dabei nicht vergessen.

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wieder ein Jahr vorbei

Original. Faser und Acryl. Ein Teil des Erlöses geht an Projekte ” Menschen in Not” Nutzen Sie die Chance in diese Bilder zu investieren. Eine einmalige Chance von einem Maler und Philosophen eines der täglichen Bilder mit Text zu erwerben.

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