
Unwohlsein, Baugrimmen, Magenschmerzen, Zahnweh.
Eine Störung des Wohlbefindens.
Unpässlich, ermattet, groggy.
Die ganze Palette der Psychosomatik.
Es gibt Situationen, wo die Menschen sich in ihrer Haut nicht wohl fühlen. Am liebsten würde man diese verlassen, austauschen. Aber häuten können sich Schlangen, nicht wir. Nur, wenn man Sonnenbrand hat.
Also muss man durch.
Die Vorsilbe ” un” hat halt immer eine negative Bedeutung.
Der Unhold, der in dem einen oder anderen schlummert, das Unding, von dem keiner genau weiß was es ist, der Unsinn, der eben keinen Sinn macht, der Unfug, etwas, was nicht zusammen passt, der Unrat, das, was man nicht braucht.
Es gibt zu viele “un”.
Lässt man es mental einfach weg, sieht die Welt ganz anders aus.
Wohl sein und fühlen, der Rat, das zusammenfügen, der Sinn.
und mit dem Bereich Schmerzen ist es auch so.
Zähne können behandelt werden, Schmerzen unterdrückt, oder der Grund dafür gefunden und geheilt werden
Für fast alles gibt es eine Lösung, manchmal auch ein zeitliche.
Nichts von dieser Welt ist von Ewigkeit.
Man darf sich nur nicht in die Katakomben der Depression oder Melancholie herunterziehen lassen.
Jetzt ist ” der Augenblick”, und da gibt es immer etwas Schönes zum sich erfreuen, man muss es nur wollen und zulassen.

unwohl
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