
Die meisten Hilferufe verschallen, kommen und gehen.
Es gibt so viele, daß man sich überhäuft fühlt.
Das Geschäft mit dem sozialen entfremdet sich vom tatsächlich sozialen, der Nächstenliebe. Mittlerweile hat dieser Wirtschaftszweig ein rasantes Wachstum .
Es ist schwer einen echten Hilferuf von einem ökonomisch orientieren zu differenzieren.
Vor Feiertagen muss die Spendenlawine rollen.
Was man übersieht ist die Not des vielleicht nur einige Meter weit weg wohnenden Menschen, der nicht weiss wie er über die Runden kommt.
Zumeist selbst verschuldet, Alkohol, Drogen, Faulheit zu arbeiten, eine unglückliche Scheidung, Verlust, ein ins Wanken gekommenes mentales Gefüge.
Wir tendieren immer mehr zur Oberflächlichkeit, dabei geht es um Menschen, Tiere, Lebewesen dieser Erde.
Die Menschen haben wohl seit Urzeiten in der Not ihren Ängsten Ausdruck verliehen, manche tragen wir heute noch in uns mit.
Manchmal ist es wie in dem Beatles Song ” Help”- help i need somebody, , not just anybody, you know i need someone…….”
Aber wenn der Hilfeschrei nicht gehört wird?
In einer Zeit, in der die Menschen zu verrohen drohen, Beziehungen schon nach kurzer Zeit zerbrechen, viele überempfindlich reagieren bedeutet Hilfe Menschlichkeit.
Lieber ein Lächeln gegen Gewalt und Argwohn, Angst.
Die Welt ein bißchen herzlicher , eben menschlicher werden lassen.
Hilferufe nicht überhören.

Hilferufe
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