
Nicht ergründbar, verschlossen , versteckt, verschleiert, nicht durchschaubar.
Mancher macht ein geheimnisvolles Gesicht, orakelhaft. Man kann nicht erkennen ob geheult wird oder gelacht.
Mystisch, nebulös.
Alte Felszeichnungen aus den frühen Phasen der Menschheit, die Schrift aus der Zeit der Pharaonen, die den heutigen Smileys oder Emojis ähneln.
Grafitti aus anderen Zeiten und Welten.
Zeichen und Symbole bestimmen vieles im Leben.
Das, was wir sehen, erleben ist nur ein Bruchteil des Möglichen.
Die Natur, die Geschichte, all das zeigt uns so vieles, dass der Aussage des Sokrates ” Ich weiß, dass ich nichts weiß” mehr als ewige Aktualität verleiht.
Aber was bedeutet wissen oder nicht wissen schon.
Wir bewegen uns zumeist nur in der Oberflächlichkeit.
Je tiefer wir in den Mikrokosmos eintauchen , um so vielfältiger, obskurer und bewundernswerter zeigt sich eine unermessliche Welt, die je weiter man vordringt, immer noch ein Attribut zusetzt.
Lenkt man den Blick auf den Makrokosmos, das Weltall, vervielfältigt sich die Zahl der Eindrücke überall die Rätsel, die wir nicht lösen können.
Die Ganze Welt ist ein Rätsel, dass wir nur Stück für Stück lösen können.
Macht man sich die nicht zählbare Menge an nicht Bekanntem, Geheimnisvollem, oft fast unfassbarem bewusst,
verschwinden die Belanglosigkeiten dieser Welt in die Schubladen der Unwichtigkeit.
Vielleicht sollten wir uns darauf konzentrieren die uns direkt betreffenden Probleme lösen, solche die seit Menschen malen können, als Botschaften visualisiert werden, die wir aber nie annehmen.
Das Achten und Schätzen der Natur und das Ächten von jeglicher Gewalt.

Rätsel des Seins
Acryl auf Leinwand ( 120 x 80 cm) Original. Signiert.
2.500,00 $