
Zweifel. Getrennt “Zwei”, eine Zahl und “fel” oben. Das kling wie wen man eine Münze in die Luft wirft, und entweder Kopf oder Zahl sagt, je nachdem wie die Münze fällt, das eine ist dann oben.
Tatsächlich kommt das Wort aus dem Althochdeutschen doppelt, zweifach, zwiefältig.
Zweifel können leicht sein, aber auch an einem oder etwas nagen.
Zweifel machen skeptisch, etwas wird unglaubwürdig.
Zweifeln hält das Denken aktiv und in Bewegung.
Ohne Zweifel keine Erkenntnis.
Ein Zweifel ist die Unsicherheit gegenüber Vertrauen, dem Handeln von Personen, Entscheidungen.
Zweifelhaft bedeutet fragwürdig, dubios, verdächtig.
Irgend etwas riecht faul, vielleicht eine Falle.
Wie sagt man:
“Unmöglich sagt die Angst
Zu viel Risiko, Deine Erfahrung
Sinnlos, der Zweifel
Versuche, das Herz”
Ganz so einfach ist das nicht. Zweifel muss man ausräumen.
Zweifel zerstören mehr Ideen als Fehler.
Aber Zweifel bewahren einem vor Ärgernissen.
Es ist wie mit allem.
Man muss seinen Weg finden und herausfinden wo der Zweifel überwiegen soll oder das Vertrauen.

Zweifel
Mulitechnik, Kreide, Faser, Acryl. Original, handsigniert.
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