
Irgendjemand muss immer den ersten Schritt machen.
Wenn man immer auf den des anderen wartet, kann dies fütr immer zu spät sein.
An de positiven Erlebnisse denken, an das, was verbindet.
Nicht an das Trennende.
Die Verweildauer auf der Erde ist zu kurz um sie zu verschwenden.
Aber genau das tun die Menschen.
Man zerfleischt sich, bekriegt sich, intrigiert, korrumpiert , ist echauffiert wegen Unnützem, verbrauch Adrenalin anstatt zur Freude für Hass und Muffigkeit.
Jeder Mensch ist anders, und es müssen sich nicht alle verbiegen um so zu sein, wie man es möchte, und auch selbst muss man so genommen werden, wie man ist.
Die Welt ist bunt und farbig, vielfältig in jeder Weise, könnte eigentlich ein Paradies sein, gäbe es da nicht Störenfriede.
Eine alte chinesische Weisheit besagt: Wenn Dich jemand angreift, dann trete einen Schritt zurück und auf die Seite, dann verpufft alles in nichts.
Ein Lächeln kann entwaffnen, und,
es ist doch besser über etwas zu stehen , als darunter, unter dem Druck der Wut, des Ärgers.
Das, was einem nicht herunter zieht zählt. Dem unten kann man lieber eine helfende Hand zu strecken, um ihm die Chance zu geben aus dem Sumpf mieser Gefühle zu kommen.
Ein aufeinander Zugehen bedeutet nicht Freundschaft, aber ein “Leben” und ein” Leben lassen”.