Manchmal scheinbar kopflos, weil handelnd ohne zu verstehen warum und wieso
dann handlos, weil sehend dass man anpacken könnte, aber dies nicht tut.
Gefühlos, eiskalt ohne gefroren zu sein, wie ein lebendiger Kühlschrank
dann kochend, aber ohne Flamme und Feuer.
Regungslos, wie tot, aber nur gelähmt wirkend, weil von allem überrollt fühlend.
Herum, wie im Kreis herum, immer wieder auf den gleichen Ausgangspunkt zurückkehrend,
dadurch eigentlich keinen Millimeter weiter gekommen zu sein.
Alles erscheint wie eine Leiter, die nie aufhört.
Irgendwann muss diese doch aufhören, aber sie tut es nicht.
Es ist wie die Dunkelheit, man sieht nur verschwommenes, wie bei einem Unwetter, einer Nacht ohne Mondlicht,
aber man möchte weg, und vorwärts kommen,
das Ziel nicht sehend, aber fühlend, erahnend.
Man muss nur beharrlich sein.
Denken, dass dies alles nur wie in einem schlechten Film ist, den man im Fernsehen anschaut.
Man muss nur den mentalen on/off Schalter auf “off “schalten oder drücken,
und,
die Realität, die Erde ist wieder da,
mit Sonne, Mond und Sternen
Freude und Lachen,
das Leben geht weiter.
Nach jedem Unwetter kommt schönes Wetter.
Einmal so und einmal soo
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