Man ahnt etwas, weiß es nicht, vermutet es, erwartet dieses vielleicht.
In den Nachrichten der Wetterbericht, Sturm zieht auf, aber,
da man noch nichts merkt, sieht und fühlt, ist dieser mental weit weit weg.
Man lebt vor sich hin,
verdrängt, denkt der Sturm kommt eh nicht, was soll denn schon passieren.
Zu oft wartet man, schiebt Dinge, die man tun sollte, auf,
und wenn sich dann etwas ereignet, mit dem man nicht wirklich gerechnet hatte,
frei nach dem Floriansprinzip ” Lieber heiliger Florian, geh vorbei, zünd andere an”,
ist man überrascht.
Aber das funktioniert nicht.
Schlau, wer Vorsorge trifft, alles beieinander hat, so dass egal, was passieren mag, man vorbereitet ist, um das Kommende zu meistern.
In vielen Situationen trifft dieses auf uns zu.
Stürme sind normal, man muss nur darauf vorbereitet sein.
Die Ruhe davor ist eine Chance und gibt die Kraft auf egal was kommt reagieren zu können.
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