chips und hips

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Eigentlich bedeutet das Chips Hips,

daß jemand zuviel Chips gegessen hatte und dringend in eine Gym sollte.

Chips sind aber auch Spielmarken, Jetons, Kartoffelchips aber auch Mikrochips,

also nicht nur gebackene oder frittierte Lebensmittel.

Halbleiter  auf kleinstem Raum, die Rechenart eines Computers,

dessen Bauteile alle auf einem Chip untergebracht sind.

Hip,

nicht das bayrische Autokennzeichen von Hilpoltstein, oder die Abkürzung von Hippie,

sondern:

auf dem Laufenden zu sein, modern, trendy, schick und angesagt

Das Wort kommt aus der afro-amerikanischen Umgangssprache,

hat nur begrenzt etwas mit dem englischen Wort für Hüfte, Schwung, zu tun.

Hip, einfach alles auf sich wirken lassen, flippig sein.

Ohne die elektronischen Chips könnte wir heute keine coole Musik hören., bei der

sich die Wellen  auf einem übertragen.

Hip hat auch andere Bedeutung in Kombinationen mit anderen Wörtern.

Manchmal ruft man vor Begeisterung Hip Hip Hurrah

Hip Hop ist eine Kultur, bei der 4 Elemente zusammen kommen:

Rap, Brakedance, Spraying und Writing und DJing.

Chips und Hips, einfach ” in ” sein, oder wenn man darauf Lust hat ” out”

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Lost Paradise

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Schön war es, aber es ist nicht mehr so, zumindest nicht da, wovon man träumt.

Sonne. Sonnenschein, schöne saubere Strände,kein Müll, eine heile Welt.

Statt dessen, Katastrophen, Tsunamis, Unwetter, der angeschwemmte Müll, Kriege und Konflikte.

Die alte Werteordnung zerfällt, obwohl es noch keine neue gibt.

Eigentlich müsste das Grundgerüst der Werteordnung von Gesellschaften konstant sein.

Durch die Globalisierung und moderne Völkerwanderung werden die verschiedenen Werteordnungen durchgemischt,

eine neue Generation muss aus diesem Mix das neue Zukunftsfähige machen.

Manche Werte sind allen gemeinsam,

aber darauf besinnen sich die Menschen nicht.

Man stilisiert das eigene hoch, ohne das andere zu reflektieren.

Gastfreundschaft wird mit Okkupation belegt, Moral interpretiert. Der Saulus, der zum Paulus wurde erlebt zigfache Wiedergeburt, die sich ,

um den Wandel auch zu dokumentieren,

in extremer Intoleranz gegenüber dem was war, zeigt.

Bei allem vergessen wir, dass die Natur uns nicht braucht, aber wir sie.

Jeder Müll kann in dem Staub und Dreck der Jahrhunderte verschwinden und Pflanzen überwachsen alles, sie stehen über der Zeit.

Nur die Tiere können sich nicht wehren, sie sind zum Objekt geworden, das Opfer der Spezies, die eigentlich alles besser für alle machen könnte,

aber sich in Unnötigem, Überflüssigem, dem Überfluss und der Egomanie mit allen ihren Facetten, wie Machtkämpfe, Querelen, Besserwisserei, Arroganz, Hochmut , Gigantomanie uvm  verzettelt.

Dabei könnte das Paradies so nah sein, und ist leider weiter weg als die Planeten, die wir erreichen und besiedeln wollen.

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schemenhaft

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aus einem rosa Nebel kommend,

zielgerichtet, spürbar, sichtbar, aber nur fragmentarisch.

So, wie die Eindrücke , die man hat, wenn man eine rosarote Brille aufsetzt, und, durch diese sieht.

Was nimmt man wahr, welche Puzzlestücke sind nachhaltig,

welche,

an die man sich später noch erinnern kann.

Oft taucht irgend etwas aus dem Nichts auf, ein Gesicht, nicht nur eine blosse Erinnerung,

provoziert das Nachdenken, von wo kenne ich das , was war da, wie, an wen erinnert mich das Erkennbare.

Nicht immer gibt es ein Ergebnis.

Die Speicher des Unterbewusstseins sind weder für uns messbar, noch erkennbar, überhaupt nicht steuerbar.

So bleibt uns oft nichts anderes übrig als mit Schemen zu leben.

Undeutlich, schwer erkennbar, manchmal teilweise konturlos, schattenhaft.

Abhängig von dem selbst gesetzten Filter seiner Sozialisation.

Trotzdem steckt das griechische und lateinische Wort “schema”, die Form und Gestalt darin. Davon abgeleitet auch das Schema, der Plan,

bei schemenhaft der Schatten.

Wir müssen uns damit abfinden nicht alles genau erkennen zu können,

aber das Mögliche reicht um ein oberflächliches Bild zu bekommen,

mit dem wir leben können.

Wie beim Fokussieren eines Okular.

Je mehr etwas vergrößert wird, um so klarer ist es definierbar,

aber unter Umständen ist es mit der Ausgangsform nicht mehr vergleichbar,

eben nicht nur oberflächlich und schemenhaft,

sondern präzise mit Konturen.

 

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que sera, sera

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Ja, wenn man das wüsste,

erwartungsvoll, mit Hoffnungen, auch Ängsten.

Im Lied von Doris Day stellt ein Mädchen seiner Mutter Fragen nach der Zukunft.

“Als ich noch ein kleines Mädchen war
Fragte ich meine Mutter, was ich sein werde
Werde ich hübsch sein, werde ich reich sein?
Hier ist, was sie mir sagte:

Was wird sein?
Was auch immer sein wird, wird sein
In die Zukunft zu schauen, ist nicht unsere Sache.”

Als das Mädchen erwachsen geworden ist, fragt sie ihren Mann, und ihr Kind stellt ihr ebenfalls Fragen. Die Antwort ist immer: que sera, sera. Was sein wird , wird sein.

Prognosen sind Hochrechnungen ohne Garantie, eventuelle “Unbekannte”, Ereignisse, von denen man noch nichts weiß, Entwicklungen, Katastrophen  werden nicht berücksichtigt.

Hoffnung kann man immer haben. Ist die Erwartungshaltung zu groß, ist man bei Nichteintreffen des Erhofften, enttäuscht.

Ist Pessimismus dominant, bringt man sich um viel Freude, weil man immer vom Schlimmsten ausgeht.

Die Wahrheit liegt vielleicht  irgendwo in der Mitte.

Man kann sich nur bedingt auf die Zukunft vorbereiten.

Einfach das ” Jetzt” so gestalten, daß die Zukunft darin ihren Platz so finden kann,

daß alles damit lebenswert ist.

Einfach nur warten, abwarten ist wenig hilfreich.

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr. So heisst es in dem Sprichwort.

Nur ” que sera, sera” Denken ist fatalistisch. “Was auch immer ich tuen werde, ist eh egal, das Schicksal macht eh was es will”

Man kann vor denken, vorausdenken, überlegen was welche Folgen hat, was man tun kann, das etwas Negatives nicht eintritt,

oder was man begünstigen muss, dass sich eine positive Entwicklung fortsetzen kann.

Statt “was kommt , kommt” zu denken,  lieber ein Blick in die Vergangenheit, ein Verweilen im ” Jetzt” um den Grundstein für das” que sera” zu legen,

die Zukunft mit zu gestalten.

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weiße Weste

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Auf dem Siegerpodest, alles durchgesetzt, was man wollte,

aber mit den Füssen noch in den Ponderabilien des Lebens stehend,

in dem Abwasser der Geschichte.

Weiß, weil man entweder das darin nicht wissen und sehen möchte, oder das darunter niemand erkannte, oder gar der Betroffene alles tat, um daß alles mit weiß übertüncht wurde

Der Zweite verträumt, verklärt , aber nicht erklärt, keine weiße Weste, nur weiße Hosen, ein sich bewegen können ohne Schuld, die hat ja der andere.

der lebendige Schatten des anderen.

Der Dritte steht nicht auf dem Podest,

versucht beschwingt alles zu verdrängen.

Andere betrachten sich alles aus dem Hintergrund, hinter den Brillen des eigenen Sehens und der Wahrnehmung versteckt.,

Brillen, die keinen Einblick in das Tor zu der eigenen Seele erlauben, den Augen,

aber den Preis der eigenen eingeschränkten Sicht haben.

Daneben die Kälte, der Frost des Miteinanders, des Verlusts der Wärme von Freude , Liebe, Ermunterung, der positiven Seiten des Lebens, des Schönen, all dessen , was einem gut tut.

In der Kunst und Malerei ist es einfacher , als wie im Leben.

Man nimmt den Pinsel oder Stift und übermalt das einem nicht Passende einfach,

korrigiert, weiselt, verändert.

Nur im Leben ist das nicht so einfach.

Wir müssen mit dem leben, was sich aus allem ergeben hat, ob es uns passt oder nicht.

Ändern können wir aber alles.

Die Momentaufnahme ist im Augenblick des Entstehens schon Geschichte, und ,

die Chance des Neuanfangs oder Fortführung des Gewesenen.

Stellen wir uns einfach vor, die Bilder würden sich zu bewegen beginnen.

Die Figuren könnten weglaufen, neue kämen,

was düster war, kann fröhlich werden. Die Wolken können durch die Sonne vertrieben werden.

Neue Tage, neue Möglichkeiten.

Zum Glück ist die Veränderung die einzige Konstante unseres Lebens.

Nichts muss bleiben. Nach dem Regen kann die Sonne kommen.

Wenn die Wolken wegziehen, erscheint der klare blaue Himmel,

nach der Kälte zieht die Wärme ein,

weiße Westen können mit bunten Farben gefüllt werden, oder aber mit schwarz und grau,

aber all das liegt an uns.

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