Man spürt es. Das Wetter ändert sich.
Kopfschmerzen, Migräne, einfach sich unwohl fühlen, ahnend, dass irgendeine Veränderung kommt.
Die Luft schwingt anders wie sonst.
Der Versuch meditativ Energie zu gewinnen will nicht so richtig klappen.
Das Gefühl überkommt einem, dass sich die Großwetterlage als biologische Karte über einem legt.
Im Kopf kann man sich nicht konzentrieren, weil zu viel durch den selben saust,
der Hals kratzt, im Bauch Gewitter, dazwischen Niesen mit Dauerschnupfenregen, dann wieder ein paar Sonnenstrahlen.
Besser kein Teil des Wetters sein, keine von dessen Launen übernehmen,
sondern eine mentale Glaswand dazwischen ziehen.
Im Schutz einer mentalen Fensterscheibe ist man nicht Objekt des Wetters, sondern man betrachtet dieses.
Die Wetterkarte seines Inneren kann man nicht so leicht verändern,
aber seine eigenen Reaktionen.
Wenn das nur so leicht wäre.
Eine Medizin könnte Lächeln sein.
Wenn die Wolken aufziehen, in diesen die auch wunderschönen schwarz-grau-blauen Farbtönen und Formen sehen,
den schnell vorbeiziehenden Wolken und ihren vielfältigen Formen und Farben, Bewunderung zollen,
und,
wenn es regnet, an die befreiende säubernde Wirkung eines heftigen Regens denken,
darin eine tropische Dusche sehen, das “Nass” einfach gut tun lassen,
das Wetter genießen, so wie es ist.
Wetterzonen, eine mentale Bereicherung.
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