
Manchmal rasen die Träume, wie durch ein Tunnel,
mit Fragmenten des Gesehenen, Erlebten, Abgespeicherten,
Die mental-virtuelle Welt seines Seins.
Träume, Ausflüge in Erinnerungen ohne digitale Playlist.
Lernen, die Träume zu steuern und zu beherrschen,
den Farben und Formen Geruch zuordnen,
mit Leben zu füllen,
sein eigenes mentales Game zu haben,
ohne PC, einfach nur die Augen schließen,
den inneren Start Button drücken und los geht es.
Schwierigkeitsgrad, Themeninhalt, Geschwindigkeit sich vorgeben,
oder einfach nur sich durch die eigenen Algorithmen treiben lassen,
nicht wissen wie die Reise verläuft, wohin, wie und was man erleben wird,
nur dass die Reise mit ihrer Realität irgendwann wieder endet und die andere wieder beginnt, die fass- und greifbare,
die aber noch weniger steuerbar ist,
in der man sich nicht treiben lassen kann,
sondern kognitiv, reaktiv handeln muss und Fehler umgehend Folgen haben,
die eben nicht nur im Worst Case in einem Albtraum enden, sondern schwerer…
View original post 69 more words