Es ist gar nicht so leicht sich eine Auszeit zu nehmen,
aber dann kommt diese gerade dann, wenn man nicht damit rechnet, und,
oft ist es zu spät diese zu geniessen.
Besser man nimmt sich Auszeiten, wenn man diese voll und ganz nutzen kann.
Einfach loslassen,
alles was einem fesselt, bindet, zwingt, antreibt, gefangen hält unsichtbar machen
wegzaubern, deleten, einfach so schwuppdiwupp weg, umschalten,
in neues Programm, wie beim TV ein Channel Wechsel an der Fernbedienung.
Die Lautstärke neu regeln, auf Natur stellen, einen sanften Musiksender einstellen.
Das, was einem umgibt, was man sieht, vorbei ziehen lassen,
bei was einem gefällt, länger verweilen,
träumen, aber “die einfach vor sich hin träumen Träume”, die einem in die Welt des Gleitens und Schwebens,
und nicht wie der Alltagsstress in die Höhlen der mentalen Unterwelt ziehen.
” Nimm mich mit, nimm mich mit, ins Land der Träume, nicht der Schäume,
Gib mir Flügel, lass mich schweben,
Zeig mir die Häuser in den Wolken, wo “ich “einfach bin ”
Manchmal vergessen wir, daß das Glück schon da ist, wir müssen es nur sehen lernen.
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