Zerstreut

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Unkonzentriert, abgelenkt, irgendetwas beschäftigt einem,

ein Gedanke, der einem nicht los lässt,

vielleicht auch viele, an das, was man vor hat,

was nicht aufgearbeitet wurde,

man nicht durchführen konnte.

Gedankensplitter, Fasern gleich, die noch kein Gewebe ergeben, dieses noch nicht einmal erahnen lassen.

Zerstreut, wie der Sand, mit dem man ein Bild streuen möchte, aber das noch in keine Form passt, zwar alle Farben hat.

Zerstreut, noch nicht verstreut

Pop up minded, da ein Impuls, dort einer und man vergisst, was man eigentlich wollte.

Nicht ohne Gedanken, eher konfus, schusselig tüddelig, nicht hilflos, aber eben mit den Gedanken irgendwo anders,

jedenfalls einer Welt, in der etwas Schöneres gewesen sein muss als die Realität.

Nicht delirös, senil, verkalkt, dement, einfach nur abwesend.

Wenn man zerstreut ist, so, wie der sprichwörtliche Professor, ist jedenfalls etwas zum zerstreuen dar.

Menschen , die nur dahinleben, können nur schwer  zerstreut sein.

Zerstreutheit,  eine kurze mentale…

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irgendwo

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Nicht genau bekannt, oder völlig unwichtig, eben irgend ein Ort, Platz, eine Situation.

Vielleicht am Ende der Welt? Oder am Anfang? Wer weiß das schon.

Schatten der Vergangenheit oder Vorboten der Zukunft.

Es gibt fast keinen Ort auf dieser Welt, der nicht erfasst wurde, kartographiert, vermessen, mit Namen versehen.

Für Niemand gibt es ein nirgendwo , nur das irgendwo.

Alles was man macht kann einem dort einholen, man hat fast keine Chance zu entweichen,

und,

wir werden immer durchsichtiger,

messbarer, berechenbarer, kalkulierbar.

Die digitalisierte Welt vereinnahmt alles.

Datensammeln hat Hochkonjunktur.

Wann hat wer was wie und wo gesagt, getan, gesprochen, gezeigt.

Was als Hilfe gedacht war, kann zu einem Albtraum werden.

Vielleicht sind die Helden des 22.Jahrhunderts ein Paar, dass nicht wie Bonny and Clyde Unrecht tut,

aber als Paar den Ausstieg wagt, ohne PC, Roboter, Biometrische Erfassung, Strom, abtaucht, nicht zu finden, nicht zu sehen.

Vielleicht in einer Underwaterworld…

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Ein Blatt am Stammbaum des irdischen Lebens

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Uns nicht selbst sterben lassen um vermeindlich den Planeten zu retten.

Wir können über uns selbst und unsere Existenz nachdenken,

Lösungen zu finden,

die Welt zumindest vor unseren Schäden zu bewahren.

Die Wurzeln von uns allen gehen weit zurück,

und seit es Menschen gibt,  gibt es welche, die Natur und andere Lebewesen achten,

und solche, denen das alles egal ist, die sich als Mittelpunkt von allem sehen.

Es gibt so viele Menschen, die,

sich als Krone der Schöpfung sehen,

sich über alles hinwegsetzen, immer Recht haben,

und,

genau wissen, was anderen denken, fühlen, wollen,

zumindest meinen sie das.

Politiker die nur Macht und Geld im Sinn haben, andere die meinen, die oder jene Thematik sei zu komplex für die Bürger,

meinen diese elegant zu entmündigen zu müssen, wissend , daß sie nur denen ihre Macht auf Zeit zu verdanken haben.

Ein menschliches Leben, und sei es das eines noch so…

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Schmetterlinge

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Schmetterlinge,

Hochkonjunktur der Verwandlungskuenstler, Zyklen als Eier, Raupe, Puppe , Schmetterling.

warum im Namen von  so friedlichen Tieren ” schmettern” vorkommt ?

Es kommt vom slawischen-ostdeutschen ” schmetten” , Schmand, von dem die Schmetterlinge oft angezogen werden.

Tagvögel, Falter sind andere Begriffe, abgesehen von dem Lateinischen und Griechischen, wie Lepidoptera ( Schuppenflügler)

In der Antike galt er als Sinnbild der Wiedergeburt, im frühchristlichen als das der Auferstehung.

Im antiken Griechenland sah man in ihnen die Seelen der Toten, schwarzen Schmetterlinge gelten bei indogenen Völkern heute noch als Todesboten.

In dem europäischem Kulturkreis heute ist der Schmetterling eher positiv besetzt.

Schmetterlinge im Bauch bedeutet erotisches Glücksgefühl, verliebt sein.

Schmetterlinge schweben dahin,

so daß man manchmal ein Schmetterling sein möchte,

aber die verschiedenen Phasen und die kurze Lebenszeit möchte man auch nicht.

So ist es wie mit vielem, wa schön ist:

Es hatte seine Schattenseite.

Weil in allen Religionen die Paradiese im…

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Wettlauf gegen die eigene Uhr

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Man nimmt sich oft etwas vor.

Ja, das mache ich dann irgendwann, wenn ich Zeit habe.

Aber die Zeit kommt nicht, beziehungsweise nicht die Zeit, in der man dies tut.

Zeit ist gnadenlos, rar, kostbar, unbarmherzig, unaufhörlich.

Zeit ist nicht Geld, das macht alleine nicht glücklich.

Zeitverschwendung für Banales, für nichts, für das Falsche.

Das ist, wenn man sich fragt, was habe ich da eigentlich gemacht.

Für die Leute Zeit verwendet, die das nicht schätzen, einfach ” waste of time”.

Nichts getan, ohne etwas davon zu haben.

Nichtstun  kann ja auch totale  Regeneration bedeuten, da kann es  etwas bewirken.

Eine zentrale Frage des Lebens ist die nach der für einem bestimmten Uhr.

Wie lange hat man noch Zeit? Kann man die verbleibende Zeit nützen?

Wir können der Zeit nicht hinter her laufen, sie schreitet gleichmäßig fort,

und was geschehen ist, ist Geschichte.

Raum und Zeit können wir noch nicht durch…

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Verschwörung

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Verschworen hat viele Bedeutungen. Verschworene sind treu zu einander Haltende, unzertrennlich, treu ergeben.

Eine Verschwörung , ein Komplott, Geheimbuendelei, Anschlag, Konspiration.

Verschwören ist sich geheim mit jemand verbinden, zumeist um etwas Böses zu tun.

Im Wort steckt ” ver” , wie bei verhaut, verwoben, verdreht, verkehrt, verdorben, verwöhnt, allesamt eher mit einem Negativtouch versehen,

es gibt aber auch Kombinationen die Hoffnung machen,

wie verschönern, veredeln, versilbern, wobei da schon der Beigeschmack des Geschäfte machens und verkaufens, im Slang ” verkloppen” ist.

Verringern ist weniger, vermehren das Gegenteil,

im Ungarischen ist “vér” das Blut.

Schwören bedeutet beeiden, auf etwas , was einem wichtig ist.

Im Zusammenhang gibt es auch “beschwören”, eindringlich bitten, flehen.

Verschwörung bedeutet nicht sich zu vertun, einen falschen Eid leisten,

sondern sich verabreden zum Beispiel einen Tyrannen abzusetzen,

sich  zu konspirieren, und das ist zum Glueck in einem demokratischen Rechtsstaat rechtswidrig und nicht notwendig

 

 

 

 

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Gerüchte

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Gerüchte, nicht Gerüche, obwohl an Gerüchten manchmal so etwas anhaftet.

Etwas, was weiter erzählt oder gepostet wird, ohne auf den Wahrheitsgehalt hin überprüft zu sein,

Geschlechtsneutral, das Gerücht.

Klatsch, Gerede, Fake .

Griechisch “pheme”, französisch ” Ondit”,

Latrinenparolen im Volksmund, Flüsterpropaganda oder auch Stammtischparolen, auch in Klatsch und Tratsch unkontrolliert und diffus weiterverbreitet.

Gerüchte, frisch aus der Gerüchteküche.

Wir leben in einer Zeit der Schnelligkeit, Schnelllebigkeit, wo alles schnell gehen muss,

so steil wie der Erfolg sein kann, so tief kann der Fall sein.

Gerüchte können Rufmord sein, favorisieren, strapazieren,

leider haben sie in schwierigen Zeiten immer Hochkonjunktur.

Die Kunst ist da das Wesentliche vom Unwesentlichen, vielleicht überhaupt die Wahrheit vom Fake zu unterscheiden.

Da die Menschen heute von  Reizen überflutet sind, zeigt sich bei vielen ein Hang

zu emotionalen Reaktionen, auch Überreaktionen.

So ist man in der schwierigen Situation einfach cool reagieren zu können, aber dies oft nicht tut.

 

 

 

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Schmetterlinge

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Schmetterlinge,

Hochkonjunktur der Verwandlungskuenstler, Zyklen als Eier, Raupe, Puppe , Schmetterling.

warum im Namen von  so friedlichen Tieren ” schmettern” vorkommt ?

Es kommt vom slawischen-ostdeutschen ” schmetten” , Schmand, von dem die Schmetterlinge oft angezogen werden.

Tagvögel, Falter sind andere Begriffe, abgesehen von dem Lateinischen und Griechischen, wie Lepidoptera ( Schuppenflügler)

In der Antike galt er als Sinnbild der Wiedergeburt, im frühchristlichen als das der Auferstehung.

Im antiken Griechenland sah man in ihnen die Seelen der Toten, schwarzen Schmetterlinge gelten bei indogenen Völkern heute noch als Todesboten.

In dem europäischem Kulturkreis heute ist der Schmetterling eher positiv besetzt.

Schmetterlinge im Bauch bedeutet erotisches Glücksgefühl, verliebt sein.

Schmetterlinge schweben dahin,

so daß man manchmal ein Schmetterling sein möchte,

aber die verschiedenen Phasen und die kurze Lebenszeit möchte man auch nicht.

So ist es wie mit vielem, wa schön ist:

Es hatte seine Schattenseite.

Weil in allen Religionen die Paradiese im Jenseits sind, müssen die diesseitigen Paradiese alle Macken haben,

und,

mit denen müssen wir leben und manchmal leben lernen

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Verbaut

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Verbaut,

zubetoniert, versiegelt, dem Regen verschlossen, alles Leben darunter vertrieben oder zur ewigen Dunkelheit verdammt

Wenn der Mensch  meint, er sei der Mittelpunkt der Erde, das Wichtigste, Grösste und Schönste irrt er.

Er kommt mit sich selbst nicht klar, sonst gebe es keine Gewalt, keine Kriege, kein Hass, keine Missgunst, kein Neid

Was der Mensch macht, ist nicht von Dauer.

Nichts ist für die Ewigkeit gemacht.

Fast alles , was wir bauen ist nur für wenige Generationen gedacht,

die Natur holt sich irgendwann alles wieder zurück, wenn wir es nicht in Einklang mit der Natur machen.

Und, dazu gehören Tiere und Pflanzen.

Wir massen uns an, Herr über Leben und Tod der Tiere zu sein, dabei kennen wir sie nicht, wissen nicht wie sie kommunizieren, welche Sozialgefüge sie haben.

Wie grausam können wir sein. Wir sprechen von einem Glücksschweinchen zu Neujahr und schlachten es. Wir sagen ” Lämmchen” und denken…

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Ein Blatt am Stammbaum des irdischen Lebens

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Uns nicht selbst sterben lassen um vermeindlich den Planeten zu retten.

Wir können über uns selbst und unsere Existenz nachdenken,

Lösungen zu finden,

die Welt zumindest vor unseren Schäden zu bewahren.

Die Wurzeln von uns allen gehen weit zurück,

und seit es Menschen gibt,  gibt es welche, die Natur und andere Lebewesen achten,

und solche, denen das alles egal ist, die sich als Mittelpunkt von allem sehen.

Es gibt so viele Menschen, die,

sich als Krone der Schöpfung sehen,

sich über alles hinwegsetzen, immer Recht haben,

und,

genau wissen, was anderen denken, fühlen, wollen,

zumindest meinen sie das.

Politiker die nur Macht und Geld im Sinn haben, andere die meinen, die oder jene Thematik sei zu komplex für die Bürger,

meinen diese elegant zu entmündigen zu müssen, wissend , daß sie nur denen ihre Macht auf Zeit zu verdanken haben.

Ein menschliches Leben, und sei es das eines noch so wichtigen Menschen,

ist nur wie ein Blatt im Wind. Im Herbst fällt es ab, im Frühjahr  kommen neue Triebe.

Jedes Ende ist zugleich ein neu Beginn, ein neues Kapitel,

und das alte ist im Sein schon Geschichte.

Die Schatten der Vergangenheit, die ewigen Begleiter der Vergangenheit auf dem Weg in die Zukunft, lassen uns nicht alleine und erinnern uns, daß wir nur ein Blatt sind.

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