Unkonzentriert, abgelenkt, irgendetwas beschäftigt einem,
ein Gedanke, der einem nicht los lässt,
vielleicht auch viele, an das, was man vor hat,
was nicht aufgearbeitet wurde,
man nicht durchführen konnte.
Gedankensplitter, Fasern gleich, die noch kein Gewebe ergeben, dieses noch nicht einmal erahnen lassen.
Zerstreut, wie der Sand, mit dem man ein Bild streuen möchte, aber das noch in keine Form passt, zwar alle Farben hat.
Zerstreut, noch nicht verstreut
Pop up minded, da ein Impuls, dort einer und man vergisst, was man eigentlich wollte.
Nicht ohne Gedanken, eher konfus, schusselig tüddelig, nicht hilflos, aber eben mit den Gedanken irgendwo anders,
jedenfalls einer Welt, in der etwas Schöneres gewesen sein muss als die Realität.
Nicht delirös, senil, verkalkt, dement, einfach nur abwesend.
Wenn man zerstreut ist, so, wie der sprichwörtliche Professor, ist jedenfalls etwas zum zerstreuen dar.
Menschen , die nur dahinleben, können nur schwer zerstreut sein.
Zerstreutheit, eine kurze mentale…
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