Man wacht morgends auf, vieles ist einem einfach egal, so wie es ist , ist es halt.
Das Gefühl überkommt einem ,dass man alle Probleme an einer Garderobe abgelegt zu haben, aufgehängt, nicht weg, aber geparkt, so eine Art Problem-Kurzzeitparken.
Zumindest erlaubt es einem eine Verschnaufpause zu haben,
sich zu erholen, entspannen,
um dann alles wieder guten Mutes anzugehen.
Die Probleme sind ja nicht in Schubladen, oder organisatorischen Bermudadreiecken verschwunden,
sondern einfach nur aufgehängt, aufeinandergehängt, übereinander, nebeneinander.
Einfach so, nach dem Motto: Sollen die Probleme sich doch untereinander unterhalten und einem aus allem rauslassen,
aber so einfach geht das nicht.
Die Probleme sind da, wo man sie hingehängt hat, unverändert, einzig Zeit ist vergangen, und manche lösen sich mit der Zeit.
Eine mentale Verschnaufpause tut gut,
und,
vielleicht löst sich das Ganze oder man hat eine gute Idee
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