Wahrnehmen

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Weihnachten, ein Fest des Friedens, die heilige Nacht für viele Menschen.

Wären da nicht einzelne Menschen in allen Kulturkreisen , die  andere eingeschränkt wahrnehmen und nicht respektieren.

Unter “Weihnachten” hat jede Religion Platz, denn Frieden für die Menschen müsste der Wunsch aller sein,

Wären da nicht Menschen, die in einem vorwiegend christlichen Land auf all das Christliche verzichten wollen, weil ein paar intolerante anderen Glaubens das nicht mögen, oder in deren Wahrnehmung könnten diese  ja brüskiert sein.

Umgekehrt. Würde man in den Ländern, wo diese Menschen herkommen, zum Beispiel sagen der Ramadan muss in jährliche Fastenzeit umbenannt werden, würde man dort eingesperrt werden, wegen Missachtung des Glaubens.

Menschen nehmen unterschiedlich wahr, was ja erstmal kein Problem ist, denn man sieht mit den Augen des eigenen Kulturkreises, aber dass man daraus folgernd intolerant, indokrinierend wird,  kann nicht sein.

Die Erde ist rund und der Zufall, dass man da oder dort in eine Kultur geboren wird, ist etwas was niemand selbst steuern kann,

aber jeder kann die Wahrnehmung, daß andere andere Feste feiern , verarbeiten und folgern,

nämlich dass Werte wie Liebe, Güte, Hoffnung, Würde, Achtung vor dem Leben zu haben für alle gültig sind,

daß andere Lebensperzeptionen normal sind, es sei sie würden sich ausserhalb der Werteordnung befinden und kriminell sein.

Wahrnehmen alleine reicht nicht, man muss logisch konsequent handeln, verstehen, daß es nur einen gemeinsamen Planeten gibt, auf dem wir unsere Leben und das mit unserer Umwelt  , den Tieren und Pflanzen zum Wohle aller gestalten müssen.

Das Wort ” wahr” , also echt, so wie es ist, steht am Wortbeginn, das nehmen kommt erst danach

 

Irrgarten

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Manchmal scheint das Leben ein Irrgarten zu sein,

das Gestaltungsinstrument im Garten seiner Gefühle und Gedanken,

schwirrende Impressionen,

engmaschig, überhoh, blickdicht, manieristisch,

ein inneres Wegesystem ohne Algorithmen,

kein Weg ohne Ausweg,

verschlungen, dennoch keine Sackgasse,

minoischer Zeitvertreib oder auferlegte Strafe,

so genau wird man erst erfahren, wenn man am Ende des Weges ankommt,

aber wer weiß schon,

ob das erwartete Ende tatsächlich das Ende ist,

oder erst der Anfang eines anderen Lebens, oder einfach nur eine Abzweigung

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Ausweg

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Wege,

das gibt es viele, den Hinweg, den Umweg, Irrwege,auch den Ausweg

geteerte, gepflasterte, steinerne, viel befahrene  Wege,

auch spirituelle Wege, die einem irgendwo hinführen,

oder Richtungen weisen.

Ein Ausweg setzt ein Problem voraus. Entweder benötigt man einen guten Fluchtweg, so quasi durch die Hintertür, oder eine neue Idee.

Man kommt nicht weiter, oder meint es zumindest, aber hinter jeder Mauer geht es weiter, und auch eine Mauer ist nur hingebaut oder gesetzt,

man kann darüber klettern, sie überfliegen oder untergraben, oder bunt anmalen, dass sie einen anderen Zweck bekommt,

kann aber auch Stufen davor und danach setzen, dann ist die Mauer auf einmal ein Gebäude oder Bauwerk

So ist es auch mit allen Problemen die Menschen haben.

Deckeln verdrängt nur, aber weiseln, farbig markieren, isolieren, mischen, zerlegen,

der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt Auswege zu suchen,

jede Tür, die verschlossen ist, kann auch wieder geöffnet werden.

Wie heisst es sprichwörtlich: ” viele Wege führen nach Rom”

und so führen viele Wege zum Glück, und stellen sich da Hindernisse auf, so gibt es genau so viele Auswege.

wenn alles fließt……

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Für Heraklit war das relativ einfach. Er hatte kein google, keinen Pc, kein TV,

um etwas zu erfahren musste er Reisen, Schriften lesen  oder Reisende ausfragen.

Alles ist im Fluss, im Werden.

Aber was ist, wenn die Flüsse reißend werden, das Fliessen unktrollierbar, verwüstend

wenn man das Gefühl hat, alles schwimmt weg, die Dämme brechen?

Nicht nur Wandel, das ist zu einfach, das bedeutet sich bedingungslos mit etwas abfinden, was man vielleicht nicht mag, was einem nicht gut tut.

Das einfach akzeptieren reicht nicht.

Wandel, das kann man selbst mit beeinflussen, Dinge ändern, Situationen steuern, sich wehren.

Heraklit hatte nicht so viele Eindrücke, würde er in das Heute transferiert werden, würde er die Welt nicht verstehen.

Versucht man nicht alles zu verstehen, steckt den Kopf in den Sand,

macht man sich mitschuldig an dem was passiert.

Macht man den sprichwörtlichen Mund auf, riskiert man etikettiert zu werden, weil sich niemand …

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helfen

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Wenn man niedergeschlagen, frustriert, enttäuscht ist, man auf dem sprichwörtlichen Boden liegt,

nicht ein und aus weiß, verzweifelt ist, denkt , daß nichts mehr geht,

man sich mit letzter Kraft aufbäumt,

dann ist der Zeitpunkt gekommen der Hoffnung eine Chance zu geben.

dann ist der Anfang, nicht das Ende.

Im Sprichwort heisst es: “Aus der Not eine Tugend machen”

Im Leben ist es besser in dem was einem bedroht, ärgert, zum weiß Glühen bringt, krank macht, die Chance zu sehen.

Statt andere mit runter zu ziehen, zieh sie hoch,

statt noch drauf zu treten lieber hochziehen.

Wenn der Wind einem entgegen bläst, sich umdrehen und die Richtung ändern,

die Kraft des Windes ausnützen,

und,

es lebt sich leichter, man kann helfen und sich helfen lassen

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Verzerrt, gezerrt

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In der Musik ist ein Verzerrer ein Gerät oder Software zur Deformation eines Audiosignals,

Assoziationen wie die singende Gitarre von Carlos Santana oder Jimi Hendrix in “All along the watch Tower” lassen das Verzerren akkustisch zu einem Genuss werden.

Boost,  drive , overdrive, Gain and  Dist.

Bei Bildern ist das verzerrt Sehen oder Verzerren die Veränderung der optischen Gegebenheiten, oft manipulativ, kreativ, verpixelnd

In der Mischung, wenn der Schmerz das Gesicht verzerrt, man schreien möchte, aber auch vor Wut oder Anstrengung.

Optisch, akkustisch, mental sich überdehnen, aus der Form ausbrechen, verformen.

In der Politik und in Medien wird oft etwas so verformt,  dass die neue Realität mit der alten nicht mehr übereinstimmt,

es ist die Realität dessen, der die Verzerrung durch Verzerren der alten Realität in die Seinige transformiert.

Manche haben eine cognitive bias oder Illusion, eine  fehlerhafte Neigung beim Wahrnehmen, Denken, Erinnern und Urteilen. Leider versuchen diese das dann…

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Die andere Sicht

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Sehen, wahrnehmen, sich ein Bild machen.

Jedes Lebewesen, jeder Mensch sieht anders,

Eine Fliege mit ihren Facettenaugen sieht aus einem Mosaik aus tausenden Augen, manche Tiere sehen UV oder Infarot , wie die Schlangen.

Spiegelaugen beim Hummer, Flachaugen bei der Qualle , Pigmentbecheraugen bei den Strudelwürmern, Lochaugen bei den Tintenfischen,

Insekten können bis zu 200 Bilder pro Sekunde einzeln und scharf wahrnehmen,

bei Menschen verschmelzen die Bilder schon bei 25 Bilder pro Sekunde.

Wir sehen dafür mehr Details, schärfer als die meisten Tiere. Bei einem Sehtest kämen Insekten am schlechtesten davon.

Hasen sehen die Welt nur in grün und blau Tönen.

Aber was sehen wir wirklich. Nur ein  Ausschnitt, so wie wir gerade drauf  oder konzentriert sind?

Was machen wir aus dem Sehen. Jeder nimmt etwas anderes wahr, unterschiedliche Details, vielleicht auch solche, die ihn ansprechen, an etwas erinnern,

oder die gerade zufällig im Blickwinkel stehen.

Manche sehen die Welt durch eine rosa Brille, weil man eben nur Schönes sehen möchte, andere schwarz, weil die Welt für sie erschreckend und trist ist.

Sehen wir einen Film zum zweiten Mal an, sieht man andere Details wie beim ersten Mal

Wahrnehmen, Farben, Assoziationsflächen,

Nur wir vergessen oft, dass Sehen immer subjektiv ist und Stimmungen erzeugt,

Was wir sehen, glauben wir zumeist und leiten unser Handeln dann davon ab,

nicht verstehend,

dass das Gesehene oft nur ein Fake, eine mentale Fata Morgana ist.

Sehen , wie der die Subjekte des Sehens Einsetzende dies will, in der Werbung, in der Politik,

das, auf das man sprichwörtlich abfährt.

Der Sehende ist nicht nur der optisch Sehende, sondern derjenige, der weises Handeln aus dem was er sieht ableiten kann.

 

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wenn sich die Gedanken ordnen

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Dies und Das, mal so, dann anders als gedacht.

Ein Stakkato von Ideen, Überlegungen,

wenn Gedanken Geräusche verursachen würden, wäre es laut, ein Lärm,

aber sie sind es zum Glück nicht,

sie sind auch nicht farbig, den dann kämen manchmal alle zusammen und es wäre schwarz

oder wie auf einem Bildschirm dann weiß

Viele Gedanken sind die Chance für Neubildung, kreative Ideen,

manchmal chaotisch,

aber Chaos ist die Geburtsstätte für Neues.

Entscheidend ist aber das System , nachdem man die Gedanken ordnet.

Nach Stichworten, also mit der Vorgabe alles was in dieses oder jenes Thema passt ist ok,

das andere wird gelöscht.

Auch Zufall kann ein System sein,

nur ist die Überraschung dann der Leitgedanke.

Besser ist , wenn ein bestimmte Philosophie die gliedert, ausselektiert, wertet und bewertet,

die Chance des Ausprobierens einkalkuliert, aber von Leitgedanken dominiert wird.

Jedenfalls besser als keine Gedanken zu haben,

sich nur jeden Tag Berieseln lassen, konsumieren, mental inhalieren

um dann in den Automatismus des nur Reagieren statt Agieren zu kommen

 

 

Parallelwelten

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Ein kleiner Käfer kann kilometerweit fliegen, ein Schmetterling, die Welt mehrdimensional und trotzdem kann er die Weite des Universums nicht erkennen, weder den Mikro noch den Makrokosmos, obwohl er ein Teil des Ganzen ist.

Seine dimensionale Beschränktheit erlaubt dies nicht, obwohl wir ihn ja darin erkennen.

Uns geht das ebenso mit anderen Dimensionen und Parallelwelten. Unsere dimensionale Beschränktheit grenzt uns ein.

Wir erahnen anderes, dürfen manchmal erleben, das es Unfassbares gibt,

Botschaften aus einer anderen Welt, Signale, die wir nicht verstehen.

Wir erdrücken uns in Zwistigkeiten, die unsere Existenz gefährden, statt uns wichtigeren Dingen zu widmen, dem Sein.

Die Ontologie, das Metaphysische bleibt uns zumeist verborgen weil wir uns in der Gewalt physischer Unsinnigkeiten verlieren, in kleinen und großen Kriegen, im Zerstören und uns selbst Vernichten.

Manchmal haben wir die Gnade erleben zu dürfen, daß es andere Welten gibt,

Wir wissen nicht, welche Rolle im Gesamten wir spielen dürfen,

nehmen…

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Auf dem Datenhighway

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Informationen, Daten, Fakten, Fakes und News, Oldies und  Goodies,

was es auch immer gibt, gesammelt, transportiert, weggesichert, gehackt, gelöscht und wieder her gestellt.

Vernetzt, verflochten, verschoben, gesendet und empfangen.

Niemand kann die Impulse zählen, die Bewegung de Elektronen messen, alles erfassen was es gibt.

Universell, trotzdem auffindbar, identifizierbar, trennbar, isolierbar.

Ein Highway ohne Auto, aber schneller als alle Vorstellungen es sind und schneller als wie wir uns je bewegen könnten.

Wie lange benötigt eine E-Mail von Europa nach Australien, nach Amerika?

Real, virtuell, zeitgleich, bald dreidimensional in gleicher Größe sichtbar , irgendwo in der Welt auf irgendetwas, bei irgendjemanden, in den Raum projiziert.

Es fehlt nur noch der Transport oder die Teleportation des Geruchs, der Aura, des Fluidums, der Atmosphäre; eine Frage der Zeit?

Würden alle Menschen der Welt zur gleichen Zeit ihre Daten durch das Internet senden, würden diese sich begegnen?

Ein Bild des Datenflusses würde über der Erde eine zweite virtuelle Spähre ergeben, die Datensphäre

Man stelle sich einen Zusammenstoß der Daten vor, einen Datencrash.

Aber es funktioniert “reibungslos”.

Wir können von überall her Daten abrufen und ohne Buch oder Papier sofort zur Verfügung haben.

Aber genau so schnell, wie diese Informationen gekommen sind, sind sie wieder weg, wenn nicht gespeichert.

Unsere Suche hinterlässt Spuren, und die Spuren akkumulieren sich, überlappen , geparkt im Nirwana der Datenautobahn, nur auffindbar mit einem Programm , nutzbar durch den der es hat.

Alles, was man je veröffentlicht hat kann auffindbar sein. Wie denkt das Internet über einem? Welches virtuelle Bild ergibt sich?

Die Antwort gibt die Fahrt auf dem Highway der Daten und der Träume

 

 

 

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