
Für Heraklit war das relativ einfach. Er hatte kein google, keinen Pc, kein TV,
um etwas zu erfahren musste er Reisen, Schriften lesen oder Reisende ausfragen.
Alles ist im Fluss, im Werden.
Aber was ist, wenn die Flüsse reißend werden, das Fliessen unktrollierbar, verwüstend
wenn man das Gefühl hat, alles schwimmt weg, die Dämme brechen?
Nicht nur Wandel, das ist zu einfach, das bedeutet sich bedingungslos mit etwas abfinden, was man vielleicht nicht mag, was einem nicht gut tut.
Das einfach akzeptieren reicht nicht.
Wandel, das kann man selbst mit beeinflussen, Dinge ändern, Situationen steuern, sich wehren.
Heraklit hatte nicht so viele Eindrücke, würde er in das Heute transferiert werden, würde er die Welt nicht verstehen.
Versucht man nicht alles zu verstehen, steckt den Kopf in den Sand,
macht man sich mitschuldig an dem was passiert.
Macht man den sprichwörtlichen Mund auf, riskiert man etikettiert zu werden, weil sich niemand und wenn nur oberflächlich mit den eigenen Argumenten auseinander setzen wird.
So macht man sich auch schuldig.
Schuld hin und her. Man muss das tun, von dem man überzeugt ist, allen kann man es nicht richtig machen,
aber die, die einem schätzen oder lieben, werden dankbar dafür sein, dass man Veränderungen nicht einfach nur hin nimmt.
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Hat dies auf HPH s Blog rebloggt.
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