Aliens sind auch nur wie Menschen und Tiere

Es ist das Fremdartige, Unvorstellbare.

Das Unbekannte aus dem All, von Irgendwo her kommend.

Spekulatives erzeugt manchmal Angst, eine Ungewissheit.

Wir verbinden albtraumhafte Vorstellungen und eine unüberwindlich anmutende Konfrontation mit dem Bösen.

Hollywood hat das Bild von fiesen und bösen Aliens geprägt.

Filme zeigen, dass Außerirdische fast nie in Frieden kommen, sondern Tod und Zerstörung bringen.

Ob dies der Realität entspricht, wissen wir nicht, aber es beeinflusst unsere Wahrnehmung.

Wir erwarten technologischen Vorsprung der Aliens.

Als wie wenn wir jetzt unseren Steinzeitvorfahren begegnen und wir deren Rolle einnehmen würden.

Stephen Hawking warnte vor intelligenten Aliens und verglich die mögliche Begegnung mit dem Untergang der Urbevölkerung. 

Mit unserer mangelhaften Lernunfähigkeit hinsichtlich Frieden und Aggression könnten wir für andere Kulturen eine Gefahr darstellen.

Beim Annähern mit einem Raumschiff wären sie schockiert wie wir uns verhalten.

Die Einstufung: Ein gefährlicher Planet Erde, mit Gewalt, Kriminalität und der pervertierten Freude daran.

Insgesamt ist die Faszination für das Unbekannte und die Möglichkeit außerirdischen Lebens tief in unserer Natur verankert.

Vielleicht sollten wir uns eher auf die Chance freuen, etwas Neues zu entdecken, als uns vor dem Unbekannten zu fürchten

Fürchten müssen wir uns vor den Aliens unter uns.

Die Kriegstreiber, die Amazonaswald Abholzer, die an Rüstung Verdienenden, die Chemiekonzerne , die Mittel produzieren um Pflanzen zu spritzen, die Geld-und Machtgierigen dieser Welt, denen ein Menschenleben egal ist, die Umweltverschmutzer.

Sie alle verhalten sich so, als wenn sie nicht von dieser Erde wären, so, wie die Aliens aus den Science Fiction, nur sanfter, versteckter.

Wenn etwas schief geht ist es halt nur einen einen Kollateralschaden.

Die Liste ist groß.

Und, ein Blick in den Mikrokosmos ist erschreckend.

Würde man die Mikroben, Viren, Bakterien und Insekten vergrößern; es wäre der blanke Horror.

Kein nur vorstellbarer Alien könnte diese Bilder toppen.

Und,

vielleicht sind die Aliens einfach nur neugierig auf uns.

Und, egal, wie sie aussehen, wir haben all das schon auf der Erde.

Vielleicht sind sie wie Forscher, die eine unbekannte Spezies studieren möchten. Oder vielleicht sind sie einfach Reisende, die zufällig auf unserem Planeten gelandet sind

So sind wir einfach neutral und offen, und: On verra

Aliens sind auch nur wie Menschen und Tiere

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Ein Leben in Formeln

Die Welt der Mathematik durchdringt nicht nur die Naturgesetze, sondern auch unseren Alltag.

Was wäre, wenn das ganze Universum nur eine komplexe Simulation wäre. Wer könnte dann aber diese gigantische Rechenleistung vollbringen. In einer Formel würde diese Hypothese kanadischer Forscher gegen 0 gehen.

Den Alltag könnte man mit einfachen Gleichungen beschreiben.

Man kann alles versuchen zu berechnen.

Die Lebenserwartung kann durch verschiedene mathematische Modelle und Formeln berechnet werden. Eine gängige Methode ist die Verwendung von Sterbetafeln, die auf statistischen Daten basieren. Hier ist eine vereinfachte Formel zur Berechnung der Lebenserwartung:

ex​=lx​1​(lx​+lx+1​+…+lω​)−21​

Dabei steht:

  • ( e_x ) für die erwartete verbleibende Lebenszeit einer Person im Alter ( x ).
  • ( l_x ) für die Anzahl der Personen, die das Alter ( x ) erreichen.
  • Omega für das höchste erreichbare Alter

Manchmal sind es simple Alltagsformeln.

Jede Bewegung, ob statisch oder expandierend kann erfasst werden und berechnet werden.

Und genau dies geschieht mit der Erfassung aller biometrischen Daten..

AI ist Mathematik, jeder Punkt auf der Erde hat einen mathematisch berechneten Wert.

Gefühle und Adrenalin können als Formeln beschrieben werden, so wie fast alles , was in und mit uns geschieht,

Das Aggressionsverhalten, die Umweltverschmutzung.

Die Mathematik ist wirklich überall – von der Natur bis zu unseren Gedanken.

Und genau da muss man ansetzen und den Unterschied setzen.

Wir brauchen die nicht berechenbaren Nischen um das wirklich Mensch sein zu bewahren und schützen.

um nicht wie steuerbare Clons behandelt zu werden.

Wir sind auch nicht nur das Produkt und Objekt einer gigantischen Simulation, wie es kanadische Mathematiker als These formulierten. Wie in “Matrix”.

Der Gedanke, dass wir unsere Existenz nur einem Computerprogramm zu verdanken haben lässt schauern und stellt dann die Frage wer die Informatiker und Programmierer wären. Und wenn, dann wäre sie auch eine Simulation?

Das wäre zu einfach.

Es gibt anderes zwischen Himmel und Erde, wie die Liebe, der Glaube an Gott.

Es ist eben nicht alles nur eine Formel.

Die Welt kann man auch auf den Kopf stellen und aus allen Simulationsversuchen aussteigen und sich ein neues Programm des Lebens gestalten.

Aber es bleibt immer ” Ich weiß, dass ich bin”

Halten wir es mit dem französischen Philosophen René Descartes: “Cogito, ergo sum” (Ich denke, also bin ich). Diese Worte sind ein Ausdruck der Gewissheit, dass unser Denken und Bewusstsein ein Beweis für unsere Existenz sind.

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Ein Leben in Formeln

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Deep Purple – oder die Zeitreise in die Jugendzeit

Dunkel Lila, laute Hammond Orgel Klänge, Hard Rock, Heavy Metal, Speed Metal.

Die Rhythmik, markanter Gesang, und das alles sehr laut.

Ein Open Air, wie die Woodstock Open Air, nur kultivierter, vermarkteter.

Die alten Bands haben ihr Brand, ihren eigenen mobilen Laden.

Sie müssen ihre Rente sichern.

Getränke und Wrap Stände boomen.

Dazwischen “Smoke in the Water”, “Child in Time” oder ” Highway Star”.

Songs wie “Fireball” und ” Burn” lassen das Jetzt vergessen.

Für die Boomer Generation und ein paar Verspätete der Silent Generation ein Pop Up der Erinnerungen.

Ganz anders als wie die im TV üblichen Casting Shows oder Bohlen und Co. der Generation Y und Z

Der Song “Child in Time” ist eine Anti-Kriegs-Hymne, die die Schrecken und die Sinnlosigkeit des Krieges thematisiert.

Von Unschuld und Verlust, eine Botschaft gegen Gewalt.

” Süßes Kind,
Mit der Zeit wirst du die Linie erkennen,
Die Linie, die gezogen ist
Zwischen Gut und Böse.

Schau auf den Blinden,
Der auf die Welt schießt.
Die Kugeln fliegen,
Oh, sie fordern Tribut.”

Wo bleiben die Open Air gegen Krieg und Gewalt.

Was für solche Zeitreisen werden die heutigen Jugendlichen in 50 Jahren haben?

Es gibt nicht viele Bands die so markant sind.

Da ist niemand der sagt ” hey Alter”, oder ” na Boomer”, oder einem wie ein Fossil anschaut, und Vorwürfe macht die Welt zerstört zu haben, aber das Finanzieren des eigenen Luxus wird dabei vergessen.

Es sind Leute mit Tattoos , Hard Rock T shirts oder den für die “one more Tour” von Deep Purple, und alles ohne Drogen.

Ein Aufbäumen für eine bessere Welt.

Der Open Jahrmarkt der Hard Rock Szene.

Heute müssten Open Air Songs zum Bäume Pflanzen, zum Zusammenhalten und sich helfen und nicht ausnützen sein und dazu auffordern.

Aber das interessiert die Influencer nicht, sie wollen nur Gewinnzahlen sehen, Followers.

Taylor Swift hat tiefgründigen und persönlichen Texte, die oft verschiedene Aspekte ihres Lebens und ihrer Erfahrungen widerspiegeln. Von Trennungen und Liebe, in Anti Hero von Selbstzweifeln, von Konflikten und Geschlechterrollen, von der Doppelmoral, wie in ” The “Man”.

Oder Pink, mit “Dear Mr. President”.

Es sind nur wenige Ausnahmen mit entsprechenden Texten aber nicht mitreißend, zwar lyrisch aber nicht nachhaltig.

Frieden und Umwelt muss nachhaltig sein.

Es ist nicht das Zusammenpassen von Rhythmus, Lautstärke, dem einmal richtig laut seine Meinung herausspielen können, oder wie Peter Handkes ” Publikumsbeschimpfung”

Niemand spielt ” Dear Mr.President zu Solensky oder Putin” oder macht ein Open Air in Kiew und Moskau.

Die Friedenstauben sind weggeflogen, sie sind unerwünscht.

Nicht wie die Störche , die über das Open Air von Deep Purple in Salem flogen, als wenn sie noch einmal die alte Zeit sehen wollten.

Frieden ist aber eine zeitlose Hoffnung,

und Frieden ist der mit uns, mit der Natur, den Tieren und der Erde.

Salem nicht nur das Salam oder Shalom.

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Deep Purple – oder die Zeitreise in die Jugendzeit

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Leere Gesichter

Man geht spazieren; Menschen gehen an einem vorbei, man sieht sich nicht an, und wenn, höchstens unbewusst.

Die Blicke starr auf ihr Mobiltelefon gerichtet, oder irgendwo hin, auf einen fiktiven Ort im Nirgendwo.

Begegnungen ohne Gesichtsausdruck.

Weder Mimik, noch Gestik und Akustik.

Eine Beobachtung unserer modernen Gesellschaft.

Es ist faszinierend, wie sehr sich unser Verhalten durch die Technologie verändert hat.

Smartphones und andere Geräte haben unsere Aufmerksamkeit auf digitale Welten gelenkt,

was manchmal zu einer Entfremdung zu der realen Welt führen kann.

Die Blicke der Menschen treffen sich selten, oft nie.

Der Gesichtsausdruck ist selten lächelnd.

Das Ganze erinnert eher an Irgendetwas, hat etwas Maskenhaftes an sich.

Nicht unbedingt eine poetische, eher eine nachdenkliche Beschreibung der modernen Begegnungen.

Es scheint, als ob die Menschen oft in ihrer eigenen Welt gefangen sind, ohne wirklich miteinander zu interagieren.

Es könnten auch Krautköpfe oder kopfgroße Paprika , Ananas oder Mango Mimes sein

Diese Metapher bringt das Gefühl der Austauschbarkeit und der fehlenden Individualität zum Ausdruck.

Alle wirken wie getrieben., ferngesteuert.

Spricht man jemanden an, hört er nichts.

Bluetooth kabellose Kopfhörer, Stöpsel fürs Ohr, die nichts außer Musik oder Gespräche hören lassen,

Eine Welt für sich.

Es zeigt Menschen, die scheinbar vor sich hinreden, aber in einer Welt, die den ihnen Begegneten nicht zugänglich ist.

Spricht man diese Menschen an, scheinen sie beinahe zu erschrecken.

Kein Lachen und Lächeln, keine Begrüßung, fast keine Chance zu einer direkten Konversation.

Alle gehen aneinander vorbei.

Vielleicht drückt dies aus, dass wir wieder mehr aufeinander achten,

und echte Verbindungen schaffen sollten.

Wie kann man diese Begegnungen wieder menschlicher gestalten ?

Wie kann man die Gesichter wieder mit Leben füllen?

Mit einem Lächeln kann man immer beginnen.

Es ist steuerfrei und kostenlos.

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Leere Gesichter

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Von Memes und Hypes

Memes und Hypes sind Phänomene im Internet, die oft unerwartet entstehen,

und sich rasend schnell verbreiten.

Manchmal einfach verrückte Ideen.

So, wie der Ice Bucket Challenge, bei dem sich Menschen mit Eiswasser übergossen um auf ALS aufmerksam zu machen.

Crumpy Cat, die mürrisch aussehende Katze wurde für Millionen Fans zum Symbol mürrischer Katzen.

Genauso die Nyan Cat, die Animation einer fliegende Katze mit einem Körper aus einem Kirsch-Pop-Tart,

die einen Regenbogen hinter sich herzieht. 

Es gibt viele Beispiele für Memes, die oft humorvollen Bilder oder Videos,

die bekannte Szenen aus Filmen, TV-Shows oder dem Alltag zeigen, kombiniert mit witzigen oder kritischen Texten, die sich schnell verbreiten und leicht zu imitieren sind.

Hypes, ein typisches Wort aus der Jugendsprache, das in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat, bezeichnet einen Trend oder einen begeisterten Gemütszustand.

Manchmal ist die Mischung aus Kuriosem, Groteskem, extrem Auffälligem, das animierend wirkt , und trendy werden kann.

Ein Hype entsteht oft, wenn ein Ereignis, Produkt oder eine Idee in Medien, den sozialen Netzwerken oder der Werbung übertrieben dargestellt und stark beworben wird. 

Ein Hype kann auch durch Influencer oder Prominente verstärkt werden, die das Thema aufgreifen und verbreiten. So, wie bei einem Politiker, der eine typisch markierende Frisur hat, die Comic geeignet ist.

Memes sind humorvoll, oder ironische digitale Inhalte in Form von Bildern, Clips mit Texten, die sich schnell verbreiten.

Memes reflektieren oft aktuelle kulturelle oder gesellschaftliche Probleme, sind leicht modifizierbar.

Memes und Hypes lenken etwas von der Ernsthaftigkeit der Realität ab, bringen aber das Aktuelle trotzdem ironisch, satirisch oder einfach nur humorvoll auf das Tablet des Lebens.

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Von Memes und Hypes

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Wokeness

Soziale Ungerechtigkeit, Diskriminierung.

Der Begriff entstand in den 30er Jahren in der afro-amerikanischen Szene,

erlangte in der Bewegung ” Black Lives Matter” eine Bedeutung.

Seit den 2010er Jahren umfasst es ein breiteres Bewusstsein für soziale Ungleichheiten auch Sexismus und wurde auch als Abkürzung für linke Ideen im Zusammenhang mit Identitätspolitik und sozialer Gerechtigkeit verwendet, z. B. für das Konzept des weißen Privilegs und der Wiedergutmachung der Sklaverei für Afroamerikaner.

Woke Capaitalism und Woke Washing kam auf.

Firmen, die woke washing betreiben, benützen gern Prominente, die jegliche Taten, die es wiederum in der Realität nicht oder nur sehr eingeschränkt gibt, vermitteln sollen.

Nutzer sollen besonders hellhörig werden.

Besonders beliebt in Werbungen für Umweltschutz, Tierschutz, Menschenrechte oder die Gleichberechtigung von bestimmten Minderheiten.

Doch stehen die Werbeträger der Kampagne auch wirklich für diese Werte?

Oft ist es nur ein Schwindel oder zumindest eine Irreführung.

Der woke capitalism ist nahezu in jeder Branche festzustellen.

Online Modehändlern, die zunehmend molligere Models einsetzen bis hin zur Fußball-Europameisterschaft, bei der die Sponsoren die Werbebanden in Regenbogenfarben einfärben ließen.

Beim woke capitalism geht es also vordergründig nicht mehr nur darum, Profit zu erzielen, sondern zunehmend den Eindruck zu erwecken, auf der politisch korrekten Seite zu stehen.

Und gerade das ist heutzutage das Zentrale Thema.

Ohne Kleingedrucktes überall genau zu lesen, oder die Rückseiten, fällt man auf das Vordergründige rein.

Politiker und Wirtschaftsunternehmen tun als ob alles sauber wäre, tatsächlich ist die Realität zu oft anders.

Der Maler des Sozialistischen Realismus, Willi Sitte, saß mit einer Delegation der Ständigen Vertretung der DDR in einem Nobelrestaurant, in dem es für einen Arbeiter unerschwinglich war zu essen, fuhr in Mercedes Limousinen vor, und, da fragte ihn ein mit eingeladener Schüler, der einen roten Schal trug, wie das denn möglich sei, aus dem Arbeiter und Bauernstaat kommend.

Sittes Antwort: Man muss das geistige Gut des Sozialismus immer wieder hochhalten und dafür muss man im Jetzt auch schon belohnt werden.

Genau so wird sich heute verhalten.

Man gibt sich genderfreundlich, zeigt Regenbogenfarben, fordert Klimamaßnahmen, verteufelt Benziner und Plasik,

aber selbst fährt man einen Benziner, trinkt und isst aus Plastik, raucht, fliegt , auch wenn es nur 180 km sind.

Es ist die Verlogenheit der Zeit

Nur wird vergessen, dass in einer globalen und digitalen Welt alles an das Tageslicht kommt.

Und, wer oben ist, kann genau so schnell wieder unten sein.

Was ist die Lehre von der Geschicht:

Immer sich so verhalten, dass man immer in den Spiegel schauen kann ohne seinem Blick auszuweichen.

Ehrlich auch gerade zu sich selbst sein.

Das Prinzip:

Be awake, be awoken , gilt heute für vieles.

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Wokeness

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Verunsicherung

Egal wo man hinsieht, Verunsicherungen, Gewaltzunahme, Verlust an klassischen Werten.

Die Welt verändert sich ständig,

und, das kann beunruhigend sein.

Sozioökonomische, politische und kulturelle Entwicklungen beeinflussen den Wertewandel.

Die Zunahme von Gewalt und der Verlust der alten Werte können verschiedene Ursachen haben,

darunter wirtschaftliche Unsicherheiten, soziale Ungleichheiten und der Einfluss von Medien.

Jede Generation hat ihre eigenen Wertvorstellungen und Prioritäten.

Welche Werte sind konstant, welche ändern sich?

Alles verändert sich eigentlich nicht auf einmal, plötzlich, völlig überraschend, eher schleichend.

Durch Ereignisse initiiert.

Verunsicherungen gibt es schon seit Menschengedenken.

Es ist etwas Normales, mit dem man leben muss, ein Stolperstein des Seins.

Die Silent Generation hat den Krieg als Kinder und Jugendliche erlebt, mit allen Schattenseiten, wie Bomben, Ruinen, Kriegsverletzte, Flucht.

Die Boomer, die Nachkriegsgeneration, hätten von dem, was Jugendliche heute haben und machen, nur geträumt.

Statt Scooter gab es Holzroller. Man spielte mit Murmeln. Glücklich, wenn man welche hatte, sonst mit Steinchen. Spielzeug musste man sich selbst basteln.

Die Generation X, die Generation Y, die Millennials, die Generation Z, und die Generation A, die heutigen Schüler, die Kinder des digitalen und globalen Zeitalters, für die Tablets, IPhones, Computer und Roboter normal sind.

Sie wachsen damit auf, und die Babys wachsen mit Künstlicher Intelligenz unterstützt auf.

Alexas, Siris und wie sie alle heißen, begleiten ihr Heranwachsen.

Auch das Taschengeld ist oft schon bargeldlos, mit Chipkarte

Irgendwann sind Bitcoins das Normale und Münzen und Geldscheine Relikte aus einer Zeit des späten Industrialismus, solche, die man in virtuellen Museen betrachten kann.

Jede Generation hat ihre eigenen Merkmale und wurde durch ihre gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und technologischen Entwicklungen ihrer Zeit geprägt.

Wer kennt noch die verschiebbare Rechenmaschine oder gar eine Schreibmaschine, bei der die Kopien Durchschläge, Blaupausen waren.

Ein Problem ist nur, dass man nicht mit dem Finger auf die anderen zeigt, um eigentlich von sich selbst abzulenken.

Aber wie wird die Zukunft aussehen.

So, wie sich jede Generation geändert hat, werden die jetzigen Jungen von anderen abgelöst werden.

Der Wandel der Zeit.

Ehrlichkeit. Aufrichtigkeit, Respekt, Achtung vor der Natur sind Konstanten ohne die ein Chaos entstehen würde..

Der Glaube an etwas , was man als Gut bezeichnen mag, an eine höhere Instanz als wie die Menschen, wird man immer haben.

Gut, das Bestimmtes, was man ansozialisiert bekam, weiter vererbt wird.

Die Sehnsucht nach Frieden und Gerechtigkeit, nach Liebe und Zuneigung wird immer sein.

Somit gibt es keinen Grund sich verunsichern zu lassen.

Kein Verhalten, keine Verwirrung , keine Fakes sind für die Ewigkeit gemacht.

Alles wird irgendwann nur eine Erinnerung sein.

Ein bisschen Verständnis und immer ein Lächeln kann jede Welt zu einer schöneren werden lassen.

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Verunsicherung

Original HPH, signiert

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