Die Puppenspieler

Der Strom des Lebens schwemmt alles mögliche physische und mentale Treibholz an seine Ufer .

Relikte aus allen Zeiten, vor der realen Zeit auf der Erde, Geschichtliches, Ererbtes, Vergangenes.

Wenn manche Menschen meinen sie seien die Strippenzieher des Schicksals, diejenigen, die Marionetten zum Leben erwecken können, vergessen sie, dass auch ihr Schicksal gelenkt wird, und vieles kein Zufall , sondern Absicht ist.

So wie im Lied von Roberto Blanco, der Puppenspieler von Mexico:

“Auf dem Markt von Albuquerque lebte jahrelang ein Mann.
Er besaß nur ein paar Puppen

Doch damit zog er alle an.
Auf einer kleinen Bretterbühne
Sah man die Puppen jede Nacht, und die Geschichten, die sie spielten, die hatte er sich ausgedacht.

Der Puppenspieler von Mexico war einmal traurig und einmal froh”

Es gibt Menschen, die meinen immer andere bestimmen zu müssen. Sie erklären sich zum Schicksal, meinen alles in der Hand zu haben.

Dabei wird vergessen und übersehen das am Ende der eigenen Tage nichts mitgenommen werden kann,

niemand der sich ziehen lässt, nichts, was man aus seinem Karma mitnehmen kann.

Auch wenn die Welt manchmal nach einem Kasperletheater aussieht, so ist das im echten Leben leider ein Spiel mit Menschen und Gefühlen. Der Teufel ist da und die gute Fee.

Im Puppentheater gibt es zumeist ein gutes Ende, immer im Theater für die Kinder.

Das Leben geht andere Wege. Menschen sind weder Glon, Kasper oder Pinocchio.

Sie haben Herz, manchmal warm, dann wieder kalt.

Aber es liegt an jedem einzelnen ob er sich steuern lässt, oder seinen eigenen Weg wählt,

sich nicht zur Spielfigur, zur Puppe, Püppchen oder Clown machen lässt.

Wir gestalten die Welt mit, alle Menschen,

und jeder kommt und geht von dieser Welt nur im Kostüm der Natur.

Das Puppenspiel des Lebens mag Eintritt kosten, aber nur für die Kasse des Puppenspielers. Nach der Vorführung ist alles vorbei.

Im wahren Leben beginnt immer wieder ein neues Spiel, eine neue Vorführung.

So sind wir doch lieber einfach nur ” Mensch” und spielen nicht mit anderen.

Puppenspieler

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wer weiß……

Wer weiß schon ob das, was wir sehen, sich so zuträgt oder überhaupt so ist,

oder alles nur Annahmen sind.

Oft haben wir einen Röhrenblick, sehen nur Eingeschränktes, oder konzentrieren uns auf Nebensächliches,

vergessen, dass man aus jeder Perspektive etwas anders aussehen kann.

Es gibt nicht nur eine Sicht, viele.

Jeder Mensch und jedes Tier hat seine individuelle Wahrnehmung,

auch wenn manche einem versuchen einzureden, man hätte nur eine, nämlich die Ihrige zu haben.

Aber was ist die objektive Wahrheit?

Die Frage nach der objektiven Wahrheit ist tiefgründig und philosophisch.

Objektive Wahrheit wird oft als etwas verstanden, das unabhängig von individuellen Meinungen oder Wahrnehmungen existiert.

Sie ist konstant und universell gültig, unabhängig davon, ob jemand daran glaubt oder nicht.

In der Wissenschaft versucht man, sich der objektiven Wahrheit durch wiederholbare Experimente und Beobachtungen zu nähern, die unabhängig von der Person, die sie durchführt, zu den gleichen Ergebnissen führen sollten.

In der Praxis ist es jedoch schwierig, eine vollständig objektive Perspektive zu erreichen, da unsere Wahrnehmungen, Erfahrungen und der Kontext, in dem wir leben, unsere Sichtweise beeinflussen können.

Die Erkenntnistheorie, ein Zweig der Philosophie, beschäftigt sich genau mit diesen Fragen:

Was können wir wissen?

Wie können wir etwas wissen?

Was bedeutet es, etwas zu wissen? Diese Fragen sind seit Jahrhunderten Gegenstand von Diskussionen und Überlegungen und bleiben weiterhin ein zentrales Thema in der philosophischen Forschung.

Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass unsere eigene Perspektive nur eine von vielen ist und dass es wertvoll sein kann, offen für die Sichtweisen anderer zu sein.

Dies kann zu einem tieferen Verständnis und zu mehr Empathie in unserer Interaktion mit der Welt um uns herum führen.

Versuchen wir “offen” zu sein für andere Ansichten, zumindest solange man uns diese Offenheit auch entgegenbringt.

Nichts sollte einseitig sein.

wer weiß….

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Der Verlust von Ecken und Kanten

Nicht alles was rund aussieht muss auch so sein.

Vergrössert man etwas nur groß genug, wirkt es immer zerklüfteter.

Alles ein Frage der Optik

Jemand mit Ecken und Kanten ist nicht stromlinienförmig, aalglatt, amorph.

Ecken und Kanten sind charakteristische Merkmale vieler Objekte und Lebewesen, die oft ihre Funktion oder ihre Rolle in der Natur widerspiegeln. Zum Beispiel:

  • Funktion: Ecken und Kanten können dazu dienen, Gegenstände zu stabilisieren oder zu unterstützen. Sie können auch dazu beitragen, dass ein Objekt seine Form behält oder bestimmte Aufgaben besser erfüllen kann.
  • Schutz: In der Natur können Ecken und Kanten als Schutzmechanismus dienen. Sie können Raubtiere abschrecken oder als Verteidigung gegen äußere Einflüsse wirken.
  • Identität: Ecken und Kanten können auch zur Identifizierung von Objekten oder Lebewesen beitragen. Sie machen sie einzigartig und unterscheidbar von anderen.

In der Kunst und im Design werden Ecken und Kanten oft bewusst verwendet, um eine bestimmte Ästhetik zu erzielen oder um eine Botschaft zu vermitteln. Sie können Stärke, Dynamik oder sogar Unbehagen vermitteln, abhängig vom Kontext.

Wenn Sie sich auf Menschen beziehen, dann sind Ecken und Kanten Teil ihrer physischen Beschaffenheit und machen sie zu Individuen mit einer einzigartigen Form. Diese Vielfalt ist Teil dessen, was die Welt so interessant macht.

Und das genau verlieren wir wenn man die Freiheit einschränken, die Ecken und Kanten versuchen abzurunden.

unsere Meinung nicht mehr aussprechen dürfen ohne etikettiert zu werden.

Die Grenze ist immer da, wo die Würde und der Respekte des Anderen beginnt, somit sind Beleidigungen, Diffamierungen, Etikettierungen und alles, was anderen schadet inakzeptabel.

Die Freiheit hat ihre Grenzen im Kantschen Imperativ.

Es ist ein herber Verlust an Kultur und Freiheit.

Demokratie bedeutet nicht Volksherrschaft, in dem das Volk von einer Mehrheit beherrscht wird, die eine Meinung vorgibt,

sondern wo sich der Wille der Menschen in dem Tun der Gewählten widerspiegelt und nicht deren Denken sich im Denken der Wähler finden muss.

Die Welt besteht aus Vielfältigem und glücklicherweise nicht aus ” Uni”, Gleichschaltung.

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Der Verlust von Ecken und Kanten

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und alles dreht sich weiter

Um Räder anzuhalten, muss man bremsen, den Strom abschalten, und,

dies ist nicht immer leicht.

Manchmal hat man das Gefühl dass man in einer Laufkugel eingeschlossen ist.

Sie dreht sich immer weiter und, man ist darin wie gefangen.

Aber das ist nur eine Frage der Betrachtung.

Alles ist wie in einem 360 Grad Panorama Film.

Die Geschehnisse laufen ab, man kann sie nicht beeinflussen.

“In der Laufkugel der Zeit, wo das Rad nie still steht,

drehen sich die Tage, die Minuten in einem unerbittlichen Fluss.

Man spürt die Kraft, die uns treibt,

den Strom des Lebens, der uns bewegt,

doch manchmal fühlt man sich eingeschlossen, in einer Welt, in einem Panorama, dass nie endet.

Doch auch in der Bewegung findet man die Freiheit und den Raum,

den für Träume und Hoffnungen, die fliegen,

und dies über die Grenzen der Laufkugel hinaus.”

Vielleicht muss man mental ein Gefühl entwickeln, dass die Laufkugel wie eine Wasserlaufkugel ist, mit der man, innen drinnen stehend, sich sogar über Wasser bewegen kann.

Der Mikrokosmos “Laufkugel”.

Eine mentale Laufkugel, ein Ort der Freiheit und des Fluges, wo Gedanken sich wie Wolken bewegen, leise und leicht.

In dieser Welt der Träume, ohne Fesseln oder Schranken, findet man Raum für Hoffnung, für Sehnsucht und für Wünsche.

Man kann sich über die Berge der Herausforderungen erheben, durch die Täler der Reflexion gleiten, ohne zu zögern.

Die Luft ist rein, die Sicht weit, die Möglichkeiten grenzenlos.

Hier kann man sich von den Lasten des Alltags befreien, die Sorgen und Ängste hinter sich

lassen.

Mit jedem Atemzug füllt man sich mit neuer Kraft, um weiter zu fliegen, um weiter zu wachsen.

So ist die mentale Laufkugel ein Ort der Erholung, ein Zufluchtsort für den Geist, ein Ort der Inspiration.

Dort kann man sich erneuern, da, wo man sich selbst entdecken kann, in dieser Welt der Träume, die niemals endet.

und alles dreht sich weiter

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argwöhnisch

Verdattert und verdutzt, skeptisch, misstrauisch.

Die Welt ist immer voller Überraschungen.

Die Komplexität und Unvorhersehbarkeit des Lebens kann manchmal schwierig sein,

und es ist nicht leicht mit den unerwarteten Wendungen umzugehen. 

Komme was wolle. So einfach ist das nicht.

Die Natur der Überraschungen ist faszinierend, denn sie können sowohl positiv als auch negativ sein und oft kommen sie unerwartet.

Sie können durch kleine, alltägliche Ereignisse oder durch große, bedeutende Momente in unserem Leben verursacht werden.

Manchmal sind Überraschungen eine Möglichkeit, uns zu ermutigen und uns zu neuen Perspektiven zu öffnen, während andere uns herausfordern und uns dazu bringen, unsere Grenzen zu überdenken.

Überraschungen können auch als Metapher für das Leben selbst gesehen werden.

Unvorhersehbar, voller Wendungen und unendlich vielfältig.

Sie erinnern uns daran, dass wir nie wissen können, was als nächstes passieren wird, und dass es wichtig ist, offen für neue Erfahrungen zu sein.

Mit Zuversicht und Vertrauen in und zu sich selbst lässt sich vieles meistern.

Nobody is perfect.

Also was soll schon passieren.

Das bezieht sich auf einem selbst, aber was ist mit den anderen Menschen?

Argwöhnisch wird man immer, wenn andere die Wahrheit für sich in Anspruch nehmen.

Skepsis entsteht, wenn Menschen behaupten, die alleinige Wahrheit zu kennen.

Es ist wichtig, kritisch zu denken und Informationen aus verschiedenen Quellen zu überprüfen. 

Man muss alles hinterfragen können, und,

wenn jemand dies einem verbieten möchte, stellt dieser sich selbst in Frage.

Argwöhnisch zu sein ist ein fundamentales Recht auf der Suche nach der Wirklichkeit und der Wahrheit.

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argwöhnisch

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Zeitreisende in der Geschichte

Das Leben besteht aus Geschichte und Geschichten.

Es beginnt zwar mit der Geburt, aber nur in der Erfassung als Person, aber es gibt ein Vorleben, und seine eigene DNA hat man ja auch von seinen Eltern und der ganzen Abstammungskette geerbt.

Deswegen sind die alten Geschichten seiner Vorfahren manchmal ganz interessant.

Unser Leben ist nur ein Ausschnitt aus der Geschichte, eine Petitesse des Schicksals, eine Phase, die wir mitgestalten.

Unsere DNA verbindet uns mit den Geschichten unserer Vorfahren , ob wir das wollen oder nicht.

Es zeigt uns dass wir Teil einer viel größeren Geschichte sind.

Jedes Leben ist einzigartig und trägt zu der großen Erzählung bei, die die Menschheit schreibt.

Es ist faszinierend, wie die Vergangenheit uns prägt und wie wir durch unsere Handlungen die Zukunft formen.

Sozusagen sind wir Zeitreisende zwischen Vergangenheit und Zukunft.

Geschichte hat in allen Kulturen eine Bedeutung.

In manchen ist ein Geschichtenerzähler wichtig, werden sogar als Heiler oder Weise verehrt, da sie nicht nur Geschichten erzählen, sondern auch Einsichten und Weisheiten teilen.

Sie sind die Verbindung zwischen den Generationen und tragen dazu bei, dass die Lehren der Vergangenheit nicht verloren gehen.

Das Leben ist ein immer fortwährendes Pulsieren.

Und alles hat seine Geschichte und jede unterscheidet sich durch den Blickwinkels des Erzählers oder Geschichten Schreibers.

Vieles wird mystifiziert, manches heroisiert, geschönt, das negative wird weggelassen.

Alle Geschichten zusammen ergeben die Geschichte.

Was aber wirklich war, wissen nur diejenigen, die diese erlebt haben, und auch da wird vieles weggelassen oder dazugefügt.

Um etwas zu kaschieren oder schön darzustellen können Menschen erfindungsreich sein.

Was zählt ist das Erleben der Gegenwart, und, dass man Geschichte und Geschichten nicht überbewertet, sondern die Relativität und Subjektivität erkennt.

Es zählt die Message, die ein Erzähler überbringen möchte. Die Fakten und Artefakten, die archäologischen Funde , es sind die nonverbal erzählten stummen Zeugen der Vergangenheit die uns die Wahrheit liefern.

Zeitreisende in der Geschichte

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Sternenhimmel

Wenn ein Feuerwerk leuchtet schaut niemand nach den Sternen, man sieht sie nicht.

Auch wenn der Himmel bewölkt ist.

Die beinahe unzähligen Sterne erzählen mehr als, die Geschichten aus 1001 Nacht,

wie ein sanfter Wind, der die Geheimnisse des Nachthimmels leise erzählt.

Die Sterne, sie sind Zeugen der Geschichte.

Sie leuchten in der Dunkelheit und erinnern uns, dass es mehr gibt als das, was wir sehen.

Es sind Geschichten, die uns inspirieren.

Der Glanz und das Funkeln der Sterne assoziiert Sehnsucht und Bewunderung

Die Hoffnung ist wie ein Sternenhimmel. es gibt keinen Platz der so dunkel ist, dass man keinen Stern finden kann.

Sterne wirken auf uns mystisch. In allen Kulturen haben sie eine besondere Bedeutung.

Sterne animieren zum träumen.

Die Gedanken in die Weite des Alls schweifen lassen.

Völlig schwerelos.

Alles Irdische vergessend.

Die Geschichte des Universum, die Zusammenhänge von Physik, Chemie und aller Naturgesetze.

Sterne navigieren uns , egal wo wir uns auf der Erde befinden.

Sie sind unser Kompass.

Jeder Stern hat sein eigenes Licht, seine Individualität und zusammen ist es ein Sternenhimmel.

Werweiß, vielleicht haben wir alle einen guten Stern und nicht nur schwarze Löcher.

Warum genießen wir nicht unsere Vielfalt auf der Erde, sondern versuchen diese immer wieder zu zerstören.

Der Himmel und die Erde hat genügend Platz für alle.

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Vom Sammeln

Schemenhaft, nicht genau erkennbar, mehr zu erahnen.

Nicht wie in einem Nebel, sondern einfach nur mosaikhaft, in bunten Bruchstücken.

Man geht durchs Leben, nimmt von da etwas auf, sieht dort ein Bruchstück, und sammelt so all dies in seinem Gedächtnis.

Nur weniges gelangt aus der Oberflächlichkeit in die Tiefe der Nachhaltigkeit.

Wir sind Sammler, von Eindrücken, Ponderabilien, die manchmal präzise und klar sind, dann wieder verschwommene Bilder oder nur Teile sind.

Vielleicht sind es ererbte Eigenschaften, dass, wenn man etwas sieht, findet, dieses physisch, als auch mental, aufhebt.

Vielleicht könnte man es irgendwann einmal gebrauchen oder es gar notwendig sein.

Für das Alltägliche setzt man situative Schwerpunkte.

Alles andere wird aber nicht gelöscht, entfernt, entsorgt.

Es sammelt sich an.

Es ist die Natur der Erinnerung und des Gedächtnisses nachzudenken.

Die Art und Weise, wie wir uns an Dinge erinnern, kann sehr unterschiedlich sein.

Einige Menschen haben ein sehr lebhaftes Gedächtnis und können Details aus der Vergangenheit mit großer Genauigkeit wiedergeben.

Andere hingegen haben ein eher fragmentarisches Gedächtnis, in dem Erinnerungen eher wie ein Puzzle aussehen müssen, um vollständig zu werden.

In einer Welt voller Informationen ist es wichtig zu wissen, was man behalten und was man vergessen kann.

Es ist ein Gleichgewicht zwischen dem Sammeln von Wissen und der Fähigkeit, es effektiv zu nutzen.

Das Sammeln beschränkt sich nicht nur auf das mentale.

Die Sammlung von Gegenständen kann tatsächlich zu einem Punkt führen, an dem es zu viel wird.

Man neigt oft dazu , Dinge zu sammeln, die uns Freude machen oder uns an Erinnerungen erinnern.

Aber es gibt auch eine Grenze, an der diese Sammlung überwältigend werden kann und es schwer wird, alles zu organisieren oder zu finden, oder, sie engen den Lebensraum ein.

Eine gute Übung wäre es , regelmäßig seine Besitztümer zu überprüfen und zu entscheiden, was behalten und was weggegeben oder entsorgt werden kann.

In einer Welt voller Materialismus und Konsumismus ist es leicht, in der Falle zu landen, dass wir mehr sammeln als wir benötigen.

Aber indem man bewusst über seine Sammlungen nachdenkt und sich entscheidet, was wirklich wertvoll ist, kann man eine klare und organisierte Umgebung schaffen.

Nur durch Entschlacken von allem mentalen und physischen Müll kann man letztlich frei sein.

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vom Sammeln

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Die innere Stimme

Auf einmal ist die Stimme da, die Input, Assoziation, Anregung oder Mahnruf sein kann.

Stimmen können verschieden Rollen einnehmen – von einer Quelle der Inspiration bis hin zu einer Erinnerung oder einem Hinweis.

Stimmen können tiefgreifende Auswirkungen auf unsere Gedanken und Gefühle haben.

Manchmal sind sie wie ein innerer Dialog, der uns hilft, unsere Entscheidungen zu treffen oder unsere Ziele zu definieren.

Dann wieder können sie wie ein Echo aus der Vergangenheit sein, das uns Erinnerungen zurückbringt oder

auch wie ein Ruf in die Zukunft, der uns motiviert und ermutigt, neue Wege zu gehen.

Die Stimmen erinnern an Orakel, an Botschaften aus der anderen Seite des Lebens.

Schwingungen die einem in der Tiefe des Raums Schatten sehen lassen.

Aus der Tiefe seines Unterbewusstseins kommend, auch solche aus einer anderen Welt.

Zumeist ist es ein normaler Teil des inneren Dialogs, der uns hilft, unsere Gedanken zu organisieren und Entscheidungen zu treffen. 

Der interne Dialog, eigentlich ein Monolog, ist ein wichtiger Bestandteil unserer

kognitive Prozesse, hilft bei Planung, Problemlösungen und Selbsterkenntnis.

Eine Art Selbstüberprüfung ob man in dem , was man tut und sagt, richtig liegt.

Das innere Gewissen, der mentale IST – SOLL Vergleich.

Es ist nur die Stimme als Chance, entscheiden und handeln muss man selbst

die innere Stimme

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