Baustellen

Der Ort und Platz, an dem etwas errichtet oder gebaut wird

Von der Geburt bis zum Tod hat man immer etwas zu tun.

Nie ist etwas perfekt, außer der Natur, aber diese unterliegt auch einer permanenten Veränderung.

Alles hat einen Anfang und ein Ende, aber das Ende ist immer wieder der Beginn von etwas Neuem.

Was aufgeschoben wird, holt einem irgendwann einmal ein.

Man kann nicht weglaufen, weil man immer auf dem gleichen Planeten Erde steht.

Überall gibt es Baustellen.

Die Menschen richten Baustellen ein, fertigen Baustellenverordnungen, Baustellenverzeichnisse, Baustellenwarnungen, alles , um Veränderungen zur organisieren.

Es wird sich egal wo immer wieder neu erfunden und etwas gemacht.

Solange Gebäude errichtet werden, umgebaut, abgebaut, aufgebaut wird ist Leben da.

Das Gegenteil wäre die völlige Stagnation.

Warum machen wir das?

Leben bedeutet eben eine Dauerbaustelle zu sein.

Es gibt zig Bauvorhaben und Bauplanungen, von denen wir die wenigsten kennen.

An jedem Ort der Welt geschieht dies, weil man sich wohlfühlen will, es sich einrichten möchte.

Baustellen sieht man, fühlt man.

Manche Baustellen sind gigantisch, viele nicht beeinflussbar, oder nur sehr begrenzt, wie die Veränderungen der Erde.

Man stellt sich oft die Frage, wer der Architekt der Welt ist, jedenfalls nicht der Zufall.

Denn dann wäre die Welt ein Selbstläufer.

Aber auch der muss irgendwann einmal geschaffen worden sein.

Die Frage da wäre: Was war am Anfang allen Seins.

Wir können die Frage nur mit dem Herzen und dem Glauben beantworten, und mit dem inneren Kompass ein Leben durch die Baustellen führen.

Baustellen

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Gedanken am See

Einfach mal an Nichts denken.

Den Gedanken freien Lauf lassen,

die Divergenz spüren lassen.

Am See kommen viele Impulse.

Wie lange gibt es diesen schon, wer hat da alles schon gebadet oder daraus getrunken, oder ist mit einem Boot darauf gefahren,

oder in der Frühgeschichte mit einem Einbaum.

Dann die Erkenntnis, dass es diesen See erdgeschichtlich noch nicht lange gibt, erst seit der Eiszeit.

Was sind schon 10, 20 oder 50 000 Jahre, ein Wimpernschlag der Geschichte

Die Erde verändert sich fortwähren und nicht immer so, wie wir es gerne hätten.

Da nützen weder Digitalisierung noch Algorithmen etwas,

die Natur benötigt keine Künstliche Intelligenz.

Der hinter allem stehende göttliche Plan ist so wunderbar, unfassbar,

und je mehr man nachdenkt um so mehr wird einem bewusst wie klein wir sind, und,

wie wichtig wir meinen zu sein.

Wir sind wie die Sandkörner in einer Wüste, winzig, alleine unwichtig.

Wir sind die Eintagsfliegen der Geschichte, und diesen einen Tag lassen wir zumeist unsinnig verstreichen.

Manche reden von Zeitenwende und wissen gar nicht, was denn ” Zeit” bedeutet.

Sie scheint nur uns wichtig zu sein.

Aber auch die kleinen Momente sind manchmal genau so wichtig wie die langen Zeitphasen.

Die Frage ist nur für wen.

Sekunden können über Leben und Tod entscheiden, Schicksale besiegeln.

Die Konstellation, dass sich etwas gerade so oder anders ereignet, dass sich Menschen auf ihren Wegen, zu Fuß oder mit dem Auto, im Flugzeug gerade minutiös in einem bestimmten Zeitfenster aufeinander zu bewegen, ist nicht nur ein Zufall.

Ein bisschen verzögern oder schneller sein, kann bedeuten zu überleben.

Wer weiß das schon.

Das Leben ist weniger als wie ein Augenaufschlag, nur ein Auftauchen am Horizont des Lebens und dann wieder verschwinden.

Was bleiben wird können wir mit bestimmen und gestalten,

das, ob wir ein gutes oder schlechtes Karma haben und das,

was wir von dem einen Leben in das andere, in die für uns nur sehr selten sichtbare

andere Dimension, mit nehmen.

Manche gar nichts, andere viel oder ein mieses Karma.

Nobody knows.

Die Wellen am See bewegen sich immer wieder im Spiel des Windes und des Mondes.

Sie tun das immer noch , wenn von uns nur die Wassertropfen übrig bleiben, die einmal unseren Körper durchquerten.

Die Tropfen, die wir trinken, waren schon einmal in allen Erdteilen.

Das Wasser ist der sonderbarste Stoff auf unserem Planeten, der, ohne den wir nicht leben können.

Und um so schöner ist die Erkenntnis an einem ganzen See davon sein zu können.

Danke dem, dem wir alles zu verdanken haben.

Es ist ein Geschenk.

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Staunen

Man staunt, “Oh my God sagt man”, und reflektiert gar nicht, was man da eigentlich gesagt hat.

Es sollte der verbale Ausdruck von Schrecken oder einer intensiven wirkenden Überraschung sein.

Unfassbar, Entzückung, Frustration, Begeisterung, tiefste Enttäuschung.

Das Spektrum ist weit, ebenso die Bedeutung und Tiefe .

Oft verwendet man dazu das Akronym OMG, besonders , wenn etwas peinlich , skandalös ist.

OMG ist ein Wort der Chatsprache.

Kurz, knapp, intensiv, auf die eigene Reaktion bezogen.

Warum zitiert man in Situationen, bei denen die Gefühle extrem sind und man heftig reagiert, Gott?

Es ist immer dann, wenn man etwas nicht in andere Worte fassen kann.

Man kann es einfach nicht glauben.

Es ist kein Gebet, in dem man Gott anrufen möchte, um Hilfe bitten, es ist zumeist eine Floskel.

Ein ” Ach Du lieber Gott” oder ” um Himmels Willen”.

Vielleicht sollten wir, dann wenn wir etwas erleben, was wir nicht fassen können, nach der Ursache und Wirkung fragen.

Das Leben bietet uns täglich neue Überraschungen.

Aus jeder kann man lernen.

Das ist jedoch zumeist unbequem, zugleich sind die meisten Menschen in verschiedenen Bereichen des Lebens lernresistent.

Frieden. Wie können Menschen mit Enthusiasmus in einen Krieg ziehen, bei dem sie nicht wissen wie sie aus diesem zurückkehren, welche Gebrechen und auch seelische Lasten mit geschleppt werden.

Politiker lassen in einen Krieg ziehen und die anderen lassen sich dazu bewegen, befehligen.

Diplomatie wäre da die Lehre daraus, aber die versagt zu oft, weil der ernsthafte Wille dazu fehlt.

Menschen mit Charisma und Überzeugungskraft.

Sieht und erlebt man sie, kann man manchmal staunen, weil oft sind es Menschen, von denen man dies nie erwartet hat

Diese Spezies ist nur sehr selten, und da fragt man sich : OMG

Man muss sich selbst am Schopf packen und nicht warten bis das jemand anders macht.

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Staunen

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Wenn alle nur schauen

Es ereignet sich etwas.

Spektakulär oder auch nicht.

Der Mensch ist von Neugier geleitet. Man schaut hin.

Ist es ein schönes Ereignis wird man in den Bann dessen gezogen, darf am Glück teilhaben.

Oft gibt es auch andere Ereignisse.

Ein Mann sitzt an einem Hauseingang bei einem Restaurant auf dem Boden. Die meisten gehen vorbei, nur selten geht jemand hin und fragt:

Hast Du ein Problem , kann ich helfen.

Sieht man Gewalt , wer schreitet ein?

Wir schauen, konsumieren lieber.

So, wie wir es gewohnt sind.

Die Nachrichten in den Medien bringen Bilder mit Gewalt, Szenen bei denen Menschen Leid erfahren.

Wir sehen Filme, bei denen Menschen erschossen, erstochen werden und trinken dabei , essen, genießen , je brutaler desto besser soll der Krimi sein.

Nur gewöhnen wir uns das an.

Wir machen uns zu Objekten, anstatt das Subjekt des Handelns zu sein.

Sehen wir tatsächlich etwas , verhalten wir uns auch als Konsument.

Statt zu helfen, gaffen wir.

Erst wenn wir sehen, dass jemand aktiv hilft , uns in sein Verhalten einschließt kommen wir aus der Komfortzone heraus.

Die Welt hat so viel Schönes , und das sollten wir erhalten und dazu etwas tun.

Und dazu gehören die kleinen Worte lächeln, mitfühlen, helfen

Aufruhr im Paradies

Eigentlich könnte alles so schön sein, gäbe es da nicht Ungereimtheiten, Störfaktoren, die alles durcheinander bringen können.

Die verbalen , mentalen und physischen Pop Ups.

Das Schicksal bringt Ereignisse, die niemand vorhersagen kann.

Es kommt eben wie es kommen soll.

Die Grenzen zwischen höchster Freude und tiefem Leid können da dicht beieinander liegen.

Das können wir nicht ändern , nur annehmen.

Was wir ändern können, ist unsere Einstellung zu etwas, und unser eigenes Handeln.

Zu oft vergessen wir, dass wir ein Paradies haben könnten,

wenn es keinen Neid, Hass, Zwietracht, Geldgier und Machthunger geben würden.

Man könnte unbeschwert sein, einfach vor Glück tanzen, in die Welt schreien wie schön sie ist.

Einbekannter Astronaut sagte einmal , nach Rückkehr aus dem Weltall, dass der bleibende Eindruck ist, die blaue und bunte, lebendige und warme Erde inmitten einer tödlichen Kälte der Unendlichkeit zu sehen.

Sie ist ein Paradies, leider eines in Aufruhr.

Wir verstehen die anderen Menschen nicht, geschweige unsere Erdmitbewohner , die Tiere und Pflanzen.

Statt dessen investieren wir aus Gier nach vermeintlichen Vorteilen in Waffen und säen Zwietracht, bringen Unruhe in das Paradies.

In Wege in der Gefahr schreibt C.F. von Weizsäcker das so:

„ ich möchte die Menschen anschreien dass sie aufwachen, weiß aber dass sie mich dann für verrückt erklären würden . Deswegen lass ich es sein. „

Vielleicht sollte man so ab und zu die Menschen doch einmal anschreien, vielleicht dem Anschreien ein anderes Aussehen geben.

Wir können versuchen die Tiere zu verstehen.

allem ein Lächeln geben.

In der dunkelsten Nacht leuchten die Sterne am hellsten,

Versuchen wir Sterne zu sein,

an denen man sich, wie früher die Seefahrer und Astrologen, orientieren kann.

Den inneren Kompass aktivieren.

Es ist es wert, das Paradies wieder in Frieden zu versetzen.

Die Formel des Kantschen Imperativ ist einfach.

Handle so, wie Du es von den Anderen gegenüber Dir auch gerne hättest.

Rage

Manchmal gibt es Dinge, Vorgänge, Ereignisse, die einem in Rage versetzen können.

Furore, Rage, Zorn , Toben, Wut.

Viele Bezeichnungen für heftige Emotionen und manchmal impulsive, gar aggressiven Reaktionen.

Eigentlich bringt eine Wut nichts, sie ist reine Energieverschwendung.

Fehlende Gelassenheit, nicht die notwendige Distanz zu allem findend.

Die unnötige Ausschüttung von verschiedenen Hormonen, wie Adrenalin, Kortisol u.a. ist im Grunde genommen völlig überflüssig.

Es beseitigt nicht die Ursache, den Grund für diese Emotionen.

Trotzdem kocht es in einem hoch, der Blutdruck steigt, das Gesicht wird rot, manchmal auch vor Schamröte.

Das alles führt im schlimmsten Fall zu einem Gesundheitsproblem.

Manche Menschen können sich über alles aufregen, nur nicht über sich selbst.

Wenn man sich über ein Problem aufregt, sollte man den Grund erfragen. Kann man diesen ändern oder nicht.

Kann man es nicht, ist das halt so, es wird vorbei gehen,

oder sich selbst erledigen, da nichts für die Ewigkeit gedacht und gemacht ist.

Dieses eine Leben sollte mehr mit Freude gefüllt werden.

Wir sind alle Menschen und machen Fehler, diese sollten selten ein Grund zur Wut sein, aus ihnen kann man höchstens lernen.

Absichtlich mit niedrigen Motiven verursachte Ärgernisse sollten als solche einfach zur Kenntnis genommen werden.

Nicht darauf reagieren, keinesfalls den Kopf verlieren, etwas eskalieren lassen.

Ärger geht auch vorbei.

Und,

mit einem einfachen Lächeln kann man darüber stehen.

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Rage

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Es wird kälter; über den Verlust menschlicher Komunikation

Ein Wartezimmer bei einem Arzt, die Menschen sitzen da, starren auf ihr Mobiltelefon, sehen nichts außer dem Display. Es kommt jemand herein, sagt “Guten Tag”. Keine Reaktion, keine Antwort. Nichts.

Alle wie erstarrt, gebannt, gespannt, wie anonym, ohne emotionalen Gesichtsausdruck, maskenhaft.

Gespräche mit imaginären Personen, kabellose Bluetooth Kopfhörer.

Manche Menschen kann man gar nicht ansprechen, sie sprechen vor sich hin, wie mit unbekannten Geistern. Erschrecken, wenn man in ihr Gesichtsfeld kommt.

Ein Abend mit Freunden, schöne Gespräche, dann ein Vibrieren, der schnelle Blick auf das Display und immer wieder “Bing”, eine SMS, ob WhatsApp ,FB, TikTok oder wie auch immer die Namen der Plattformen sind.

Wenn die verbalen Gespräche verlernt werden, die Kommunikation sich auf Symbole, Bildzeichen , Hieroglyphen namens Emojis oder wie auch immer reduziert, fehlt auf einmal menschliche Wärme.

Man sieht sich nicht mehr, hat keinen Blickkontakt mehr.

Kein Erkennen ob jemand ein Problem hat, ob er älter ist, oder gebrechlich.

Das Smartphone, ein Zeitfresser und Hindernis im Umgang mit einander?

Die Sucht nach Likes, nach Zustimmung, Followers.

Die eigenen Selfies sollen ja Followers bringen, und schüren bei manchen die Hoffnung auf schnelles Geld.

Smartphones , Mobilphones.

Egal wo, in der Metro, im Zug, in der Arbeit.

Erleichterung oder Zwang, Sucht?

Die Mobiltelefone ziehen magisch an.

Man will wissen wer hat eine Message geschickt.

All dies ist wichtiger als das Gespräch mit seinen Mitmenschen.

Man muss alles gleich wissen, und wenn es wahrscheinlich absolut unwichtig sein mag.

Mit allem soll man schnell reagieren.

Generation Smartphone, oder Massenopfer des Digitalismus.

Hätte man die Bilder jemand in den 70er Jahren gezeigt oder noch früher, es hätte den Eindruck einer fremdgesteuerten Gesellschaft der Zukunft bewirkt.

Nicht, wie bei Captain Kirk, das Informationsmedium, das man hat, um Informationen von dem Planeten zum Raumschiff zu senden.

Oft wirkt es heute, als sitze oder stehe man einer weißen , ausdrucksbezogen farblosen Masse gegenüber, die nur ihre Welt des Smartphones kennt.

Eine Welt, die kein Lächeln kennt.

Sie wirken oft wie Roboter, Klons, leblos , lebende, aber regungslose Statisten einer Horrorvision.

Anonym.

Der Verlust der Menschlichkeit.

Es wäre schön, wenn diese wieder zurück kommen würde , und ein ” Bing” nicht wichtiger wäre, als mit seinen Mitmenschen ein paar Worte zu wechseln.

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Lebensräume

Lebensräume, da, wo Menschen, Tiere , Pflanzen angesiedelt sind.

Plätze, an denen jemand wohnt, zu Hause ist, sich bewegen und entfalten kann.

Jedes noch so kleine Tier hat seinen Lebensraum.

Manche breiten sich so aus, dass sie den Lebensraum der anderen einengen oder ihm seine Lebensgrundlage wegnehmen, zerstören.

Alle brauchen Raum um zu leben.

Wird man eingesperrt, eingeengt, zugepfercht, kann man aggressiv werden,

verliert man seine Heimat, sein Zuhause, könnte man depressiv werden.

Entwurzelt.

Die Lebensräume sind nicht immer die Erfüllung der Lebensträume,

oft ergibt sich das einfach.

Der Zufall der Geburt, ein Umzug, die Ausbildung . der Beruf, der /die Lebenspartner, eine Umsiedelung.

Man kann das nie vorher sagen und sehen.

Lebensräume sind immer unterschiedlich geprägt, urban, ländlich, im Trubel, in der Einsamkeit.

Eine Blattlaus, ein Käfer oder Frosch, sie habe einen anderen Lebensraum als wie ein Mensch.

Manche Lebensräume machen ein Überleben schwer , andere sind eher paradiesisch, tropisch.

Es liegt an uns Menschen, ob wir Rücksicht auf die Lebensräume anderer Lebewesen nehmen und wie wir unseren eigenen gestalten.

Manche sind in extremer Umgebung, trotzdem können Lebewesen und Organismen dort existieren. In extreme Kälte, Hitze, Dürre.

Und, der Mensch verdrängt sie immer mehr, brennt ihre Heimat nieder, verbaut diese, macht sich immer mehr breit ohne nach zu denken, was mit ihnen ist.

Zum Glück kehren viele Tiere wieder zurück. Vögel in den von Menschen geschaffenen Steinwüsten, Waschbären, Füchse suchen immer mehr die Nähe zum Lebensraum Mensch.

Wir haben das technologische Know How fast überall zu überleben und bereiten uns vor auf anderen Planeten zu leben, neuen Lebensraum zu schaffen.

Dabei vergessen wir, dass wir unsere Lebensräume wenig pflegen und die der anderen Lebewesen oft nicht respektieren, dabei sollten wir dafür Verantwortung übernehmen.

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Gegenwind

Entgegen gesetzt wie man sich bewegt.

Ein Wind bläst einem entgegen.

Ein Widerstand, jemand, der eine völlig andere Meinung hat, als man selbst,lässt dieses einem spüren, gibt Gegenwind.

Was soll man bei Stress und Gegenwind tun?

Einfach versuchen den Stress als etwas Normale zu sehen, nicht als Zwang sondern als Bestandteil des Alltags.

Diskussionen und gegensätzliche Meinungen sind normal und in einer Demokratie fundamental wichtig, Bestandteil von Entscheidungsvorbereitungen, dem feilschen um die von allen zu tragende Lösung.

Und wenn man Ideen hat, gibt es halt auch mal Gegenwind.

Wie heisst es doch:

” Wer Rückenwind haben will, muss auch den Gegenwind aushalten können”

Gegenwind kann aber auch aktiv sein.

Man muss nicht das Objekt des Gegenwindes sein, sondern das Subjekt, selbst handeln, etwas tun.

Vieles was die eigene Toleranzgrenze überschneidet,

einem extrem einzuschränken versucht, Gewalt, Beleidigungen, Verunglimpfungen, Extremismus, das allessind Dinge um sich entgegen zu stellen, Gegenwind zu geben.

Gegenwind, auch der Name von Beratungsstellen wegen sexueller Gewalt, oder auch politisch Verfolgter.

Es gibt soviel Kriminalität, Bereitschaft anderen weh zu tun, Schmerz zuzufügen, physisch, psychisch, verbal, nonverbal. Das ist intolerabel, zu verabscheuen.

Man muss keine Angst haben da Gegenwind zu erzeugen.

Ganz anders, wenn man wegen sich und seiner Meinung Gegenwind bekommt, manchmal sogar Schikanen,

und,

da muss man kontern.

Diesen Gegenwind zu bekommen macht einem nur stärker.

” Es ist nicht der Rückenwind, der den Drachen aufsteigen lässt, sondern der Gegenwind”.

Aber wie sagt man:

” Alles was ihr nicht ändert, wird für ewig bleiben”

Folglich Mut auf Gegenwind, nämlich eine eigene Meinung und nicht die der Anderen zu haben.

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unbeschwert

Einfach loslassen können, so ganz unbeschwert, alle Lasten hinter sich lassen.

Frei von allen Sorgen,

gut drauf, lässig, locker, flockig, lustig.

Manchmal gar nicht so leicht so zu sein.

Manche Menschen können dies so kaschieren,

Gute Clowns, sie können ihr wahres Ich hinter dem Geschminkten verstecken.

dass dies äußerlich fröhlich wirkt, wie es im Inneren aussieht, weiß in Wirklichkeit nur der Betroffene.

Sie haben die Fähigkeit andere Menschen zum Lachen zu bringen, sich froh und unbefangen, einfach glücklich zu sein,

obwohl sie selbst eigentlich traurig, melancholisch sind.

Nicht jeder kann sich so von allem , was er mit sich trägt, los lösen.

Sich entkrampfen, seine Sozialisationsschatten hinter sich lassen.

Nicht leichtherzig und naiv, aber entspannt.

Aber diesen Zustand muss man zulassen.

Die Welt ist so, wie man sie sieht, mit welcher Sicht, Brille, Perspektive.

Was sieht man, was will man sehen. Rosarot, grün, dunkel.

Es ist etwas, was man selbst entscheiden muss.

Es gibt so viel Schönes, Hoffnung machendes.

Die Welt ist voller faszinierenden Geschichten, Landschaften, Blumen und Tieren.

Wenn man seine Augen wirklich frei öffnet kann man sehen.

Sogar in der dunkelsten Nacht leuchten die Sterne am hellsten.

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