
Das Meer, die Heimat, die Welt der Fische,
grenzenlos wirkend, tief, weit, nicht fassbar,
und doch bringen wir es fertig den Fischen ihre schöne Welt zu vermiesen.
Der ewige Kreislauf des Wassers, verdunsten, aufsteigen, vom Wind getrieben werden, abregnen, dann über die Flüsse ins Meer fließen.
Und Wasser kommt wieder zu Wasser.
Nur leider mit Müll, und dies von allen Flüssen dieser Welt.
Aber das ist nicht das Einzige.
Wir greifen in ihren Lebensraum ein.
Fische haben ihre Sinne perfekt ihrem Lebensraum , dem Meer, angepasst, und dies bringen wir durcheinander.
Unzählige Schiffe überschütten die Fische mit Schallwellen der Motoren, Schiffsschrauben bringen Verletzungsgefahr, Netze sind die Werkzeuge der größten Raubtiere der Erde, des Menschen, an unserem Müll droht Erstickung.
Die Sinne funktionieren nicht mehr richtig, die Folgen sind fatal.
Orientierungslos, gejagt, gefangen, verletzt, ihre Wanderungsrouten gestört.
Anstatt den Meerestieren zu helfen, die unter dem Wandel des Klimas eh leider, erschweren wir ihnen alles, was möglich ist.
Dabei kann man nur voll Bewunderung über das verhalten der Meerestiere sein.
Man sollte sich nur vorstellen, dass jemand von Außen unseren Lebensraum zumüllen würde, vergiften, uns jagen, mit Lärm überschütten , Fluchtwege zunichte machen.
Was wir selbst nicht wollen, sollten wir den anderen Mitbewohnern der Erde auch nicht zumuten.

Was mögen die Fische über uns denken?
Original HPH, signiert Acryl auf Papier Erlös für den Schutz der Meerestiere
12.500,00 $