
Jeder kennt das, hat das schon selbst erlebt.
Man sucht etwas, weiß dass man es nirgendwo sonst vergessen oder verlegt hat.
Es muss da sein, ist aber nicht aufzufinden.
Man sagt zwar: ” Wer sucht der findet”, das ist aber nur so dahin gesagt.
Man dreht alles auf den Kopf, aus der schönen Ordnung wird ein Chaos und, man findet das Gesuchte trotzdem nicht.
Wir suchen alle.
Verlorenes kann man wieder finden, oder man gibt sich damit ab, es nicht mehr zu haben.
Manchmal ist es ein Gegenstand,
dann die wirkliche Liebe, vielleicht etwas platonisches, oder irgend etwas, das man selbst nicht weiß.
Suchen ist ein Zustand der Unzufriedenheit. Erst wenn man das Objekt seiner Begierde oder Wünsche hat , hat Zufriedenheit eine Chance.
Sich bemühen , abgrasen, Entdeckungen machen, Hintergründe aufklären, Wahrheit zu finden.
Suche hat viele Gesichter, vom bloßen Denken und Nachdenken bis zum Fordern.,
Das Nachspüren, Recherchieren, Aufklären, Fahnden, alles Nuancen der Suche.
Das Glück, die Liebe kann man nicht suchen, es kommt und die Suche nach Schätzen war nur wenigen erfolgreich beschieden.
Suche sollte sich auf das Wesentliche beschränken, das Wissen ” warum”, und das ” wie”, auf die Fragen, wie wir unser Leben mit Zufriedenheit und Glück füllen können und das Leben danach einmal ohne Altlasten beginnen kann.

auf der Suche danach….
Original HPH, signiert. Acryl
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