
Täglich gibt es zwei mal Ebbe und Flut.
Die Zeiten ändern sich, sie schreiten immer weiter fort, lassen sich nicht zurück drehen. Durch Vollmond und Halbmond bedingt haben wir verschiedenstarke Gezeiten.
Wir sind in einer Wendenzeit, wie in einem Schmelztiegel, bei dem man nicht weiß was für ein Produkt Gestalt an nimmt.
Flug zum Mond, Mars und Venus in absehbarer Zeit.
Es schwappt über uns wie die Gezeiten. Mal schwächer, mal stärker.
Die Erde ist in Bewegung.
Einerseits denkt man an globales Handeln, aber nur hinsichtlich Klima.
Kriege und Konflikte sind die Störfaktoren, die das zukunftsorientierte Verhalten nachhaltig stören. Immer, immer wieder neue Konflikte, und Menschen sterben für Nichts.
Intelligent, innovativ und nachhaltig wären die Lösungen für eine Flut des Fortschritts,
wir bevorzugen eher die Ebbe.
Hunger, Katastrophen, Energieprobleme.
Dabei haben wir alle Möglichkeiten auf jedwede Flut oder Ebbe zu reagieren.
Gezeiten kommen und gehen, entscheidend ist , wie man ihnen begegnet.
Ein Wechsel ist angesagt.
Nachdenken, Umdenken, Vordenken sind die Motoren der Gezeitenwende, des Wechsels der Paradigmen der Zukunft.

Gezeitenwechsel
Original HPH, signiert Erlös für Zukunftsprojekte
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