
Mit offenen Augen träumen?
Wer möchte mich einmal einen kleinen Blick auf den Planeten im Jahr 2122 werfen.
Man würde wahrscheinlich nichts erkennen, außer ein paar Artifakte in digitalen Museen.
Aber vielleicht leben wir in einer neuen Steinzeit, haben ohne Strom verlernt Computer zu bauen, eventuell haben wir uns schon selbst vergiftet oder die Lebensgrundlage zerstört . Die Geschichte hat schon viele gescheiterte Hochkulturen erlebt. Nach dem Ende des Römischen Reiches benötigte man mehr als 1000 Jahre um den gleichen Standart wieder zu erreichen.
Aber vielleicht kommt alles anders.
Mondbasis Alpha, Mars Space Center , oder Venus Rotationscity.
Bemannte Flüge zu anderen Systemen , Captain Future, Star Wars life?
Vielleicht auch völlig andere Varianten.
Die Erde , der Planet von dem alles floh, oder der Erkenntnis bringende.
Manche Tiere haben schneller gelernt die Menschen zu verstehen als umgekehrt.
Vielleicht wehren sie sich gegen unser barbarisches Verhalten, entwickeln ihre Intelliogenz weiter.
Eine neue Animalfarm, oder Animalrevolution.
Wer weiß das schon .
Mittlerweile hat man da die Windräder abgebaut, der co 2 Wahn hat sich als Fehler erwiesen, da ja alle Pflanzen co2 benötigen um zu leben und Sauerstoff zu produzieren.
Man hat gelernt die Energy aus Blitzen zu gewinnen und zu speichern.
Aber wie wird das wirklich alles kommen.
Vielleicht ist der Planet unserer Ururenkel zugebaut, eine Steinwüste, übervölkert oder mit nur ganz wenigen Überlebenden.
Wir müssen lernen in anderen Zeitdimensionen zu denken und zu handeln.
Was ist wicht an dem, was wir tun.
Wir kennen unsere Eltern , Großeltern. Im Gespräch mit den Großeltern erfährt man etwas über deren, und schnell ist eine Zeitspanne über 200 Jahre erreicht.
Das Ganze in die Zukunft transferiert.
Jemanden zu kennen, der einen kennt der vor 200 Jahren geboren wurde ist ein Erlebnis.
Aber wir müssen daraus lernen.
Wir wollen doch, dass wenn unsere Ururenkel dies machen, sie nicht über uns als das Zeitalter der Egomanen sprechen wird, sondern über die Erfinder, Dichter, die die Grundsteine des dann Lebens gelegt haben und nicht den Boden unter den Füßen zerstörten.
Das bedeutet nicht dilettantisch die Thesen anderer verbreiten und vertreten, sondern selbst rational anzupacken. Um Co2 Probleme zu verhindern, Bäume pflanzen. Lernen begrünt zu bauen. Keine Gifte zu tolerieren, nichts spritzen.
Recyclen, die Welt in der wir leben, nicht verschmutzen , sondern sie zum Paradies machen.
Keine Kriege, sondern alles zum Wohl von Mensch, Tier und Pflanzen einsetzen.
Vielleicht brauchen wir eine neue Revolution.
Keine Grenzen mehr, alles aber regional pflegen, Freiheit, wirklich Demokratie, nicht Oligarchien demokratisch legitimieren, keine Korruption, die man in Ländern anklagt, wo sie offen praktiziert wird.
Viel schlimmer ist die kaschierte Korruption, man merkt sie nicht, aber sie ist schleichend und brutal. Das sind die Vorstands-und Aufsichtsratposten, die so nebenbei erheischten Geschenke und Vorteile.
Wann wachen Menschen endlich auf und lernen, dass der Maßstab des Lebens auch geprägt wird, mit was man auf diese Welt kommt und mit was man sie verlassen wird.
Alles aus dem Karma bleibt auf der Erde.
All das Zwischendrin sollte von allen zum Wohle Aller gehegt und gepflegt werden. Man benötigt keine Titel, Pfründe, Macht , Glanz und Gloria, unnötige selbstgemachte Hierarchien, sondern den Frieden mit uns und unserem Planeten.