
Die 20er Jahre sind in sich extrem widersprüchlich.
Auf der einen Seite der Erde werden durch Kriege die Wohnungen von tausenden Menschen zerstört, zerbombt, mit Bomben und Raketen zerlegt.
Die andere Seite baut. In den Gemeinden wird jeder mögliche Platz zum Bauplatz gemacht, weil akuter Wohnungsmangel durch das rapide Anwachsen der Bevölkerung zunimmt. Man muss schon Strafe zahlen, wenn man sein Land nicht als Bauland bebaut, man unterstellt , dass man absichtlich spekuliert, die Preise anheben möchte.
Auf einmal wird Sand, den man für Beton benötigt, knapp und rar, das Holz. die Rohstoffe.
Dann kommt eine Pandemie, unter deren Namen man die Preise anheben kann, denn es entstehen die verschiedensten Mangel, an Chips, Bauteilen, Containern.
Es wird fremdbestimmt was man zu tun hat, was man essen, trinken soll, das Geld wird entwertet und alles immer teurer.
Gleichzeitig werden wenige Menschen immer reicher, verdienen an all dem und können das Geld was sie haben , in ihrem gesamten Leben nicht mehr zählen, letztlich gehört einem geringen einstelligem Prozentsatz fast alles.
Ganz nebenher wird ein neues Finanzsystem eingeführt, über das der Staat keinen Einfluss hat. Das El Dorado für Schwarzgeldwäsche, dass dann ideal in den neuen Bauboom einfliessen kann.
Wie soll man sich da orientieren.
Man sollte aber nie vergessen, daß es noch nie in der Geschichte Zeiten gab, wo so viel, und so interessantes, manchmal gigantisches gebaut wurde.
Groß, grösser, noch größer ist das Motto der Erneuerungen.
Aber, die Erde war immer eine Baustelle, eine der Natur, eine der Menschen und auch der Tiere, leider vergessen wir das zu oft.

Bauboom
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