Die Welt gehört mir…

Der Traum von der grenzenlosen Freiheit.

Hinfahren wo man möchte,

verstehen, dass Lachen und Lächeln keiner Übersetzung bedürfen,

in allen Sprachen gleich sind.

Die Welt gehört uns, wir müssen uns nur alle darauf einigen.

Nichts ist für die Ewigkeit, Der Besitz eines Pharao, eines Königs oder Millionärs gehört ihm nur solange er lebt, er kann all das nicht mit nehmen.

Bei vielen in der Geschichte hat man den Besitz für das andere Leben als Grabbeilage mit gegeben. Heute erfreuen sich die Archäologen. Es hat nichts genutzt.

So wird es allen Supermilliardären ergehen, den Oligarchen und Monarchen.

Was zählen wird, ist das Erlebte, Gemachte , das, was man als Foot Print des Lebens bezeichnen kann.

Keiner kann dem entweichen. Wie war man zu anderen Menschen, menschlich ? Das Wort getraut man sich gar nicht zu sagen, denn die Tiere sind manchmal menschlicher als wir.

Wir haben aus der Geschichte nichts gelernt, nur dass alles geregelt werden muss.

Die permanente Einengung hat nichts mit Bibel und Koran zu tun, den deren Regeln versuchen Moslems und Christen das Zusammenleben einfacher zu machen.

Das Regelnetz legt sich wie ein überdimensioniertes Spinnennetz der Verbote über alles.

Fast nichts , was nicht vorgeschrieben ist, dabei kommen wir frei auf die Welt.

Zum Glück können wir der Natur nicht vorschreiben, wie sie auszusehen hat, obwohl wir das durch Züchten und Genmanipulation dauernd versuchen.

Sobald der Mensch ein Areal verlässt, macht die Natur wieder was sie will.

Das universelle Regelwerk ist nicht verständlich, man könnte es auf 10 Sätze reduzieren, im Prinzip auf einen, auf den Kantschen Imperativ, aber alles Handeln muss justiziabel sein.

In Diktaturen ist alles eindeutig und klar, aber unfrei, in Demokratien verschwommen , auslegbar, abhängig wieviel Geld man für einen Anwalt hat

Bei all dem sollte man nicht vergessen sich frei fühlen können.

Einfach zwischendrin all das das Leben einengende vergessen, tanzen, singen, unbeschwert von allen Lasten zu sein, nämlich leben.

Sogar in einer Zelle kann man frei sein, Meditieren und seine Gedanken tanzen, reisen lassen.

Zum “frei Sein” braucht man nicht viel.

Bei Gewalt und Aggression lächeln, beim Befolgen von Regeln sich nicht ärgern, darüber stehen. Alles, was man einem antut, ist nur von dieser Erde, und alles wird sich dauernd verändern.

Sollen die vielen Besserwisser, Oberlehrer, die meinen einem immer belehren zu müssen damit glücklich sein

Die mentale Seite der Welt ist frei, man muss nur die ausgestreckte Hand seines Inneren annehmen, verzeihen und vergessen können, alles Ablegen, was belastet.

Um so leichter wird alles.

Weder im Wasser, noch der Luft ist die Freiheit grenzenlos, aber es gibt für beides keinen Grundbucheintrag, sie gehören uns allen.

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Die Welt gehört mit…..

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Einblicke und Ausblicke

Ein-und Ausblicke, je nach dem wie man es sieht. Es kommt auf die Perspektive und den Ausgangspunkt an.

Menschen feiern übermütig, und auf einmal ist alles vorbei, Panik, Überleben und alles spielt sich rücksichtslos ab. Niemand hatte es erahnt.

Man kann keinen Einblick in das Schicksal haben, höchstens einen Ausblick auf das, mit dem man rechnet oder auch nicht.

Die fortschreitende Digitalisierung und die Weiterentwicklung von Künstlicher Intelligenz liefert uns einerseits immer mehr Daten und den Zugriff darauf,

andererseits belastet dies, das alles ist nicht zu bewältigen, zumindest nicht von Menschen.

Algorithmen bestimmen die Preise, Kaufverhalten wird berechnet, Menschen kategorisiert und für den Einzelnen wird all dies immer undurchsichtiger.

Die Zahl der Ereignisse, ohne Einblicke für den Laien, wird ständig grösser.

Wann sind die Benzinpreise am niedrigsten, warum gibt es innerhalb eines Tagesfür das gleiche Hotel manchmal stündlich verschiedene Preise.

Man wir bei einem Anruf auf einer Hotline in einen virtuellen Warteraum geleitet.

Willkommen bei New Life heißt es. Aus Datenbanken die Babyprogramme haben, können Eltern ein Wunschbaby auswählen.

Der nächste Schritt sind DNA Datenbanken, in denen man sich dieses Baby nach Fähigkeiten zusammenstellen kann.

Die Entwicklungen gehen weiter, ob wir wollen oder nicht, und zwar in allen Bereichen.

Nur in der Politik, im Politischen System nicht; dieses bleibt im letzten Jahrhundert stehen.

So lange, bis es Künstliche Intelligenz gibt, welche die für den Staat notwendigen Entscheidungen vorbereitet und präsentiert, so, daß sie nur noch der Zustimmung durch Parlamentarier bedürfen, die nicht wissen, wie es zu den Vorschlägen kommt.

Es wird die Zeit kommen, wo man nicht auf Organspenden angewiesen ist, sondern lebende Ersatzteillager haben wird, oder den vielleicht schwer verletzten Menschen nach einem Unfall in einen Roboter einbaut.

Ethisch sind wir auf all das nicht vorbereitet.

Würde wir den Blick in und auf unsere Erde werfen, versuchen sie besser zu verstehen und ergründen, gäbe es keine Umweltverschmutzung , keinen Plastikmüll.

Ein Alptraum wäre die Welt, wie in dem Film ” I am mother” von Grant Sputore, wo künstliche Intelligenz darauf programmiert wird menschliches Leben zu schützen, was bedeutet Menschen, die Gewalt gegeneinander ausüben, zu vernichten.

Die Szenarien sind vielfältig.

Es hapert schon mit den Einblicken hinter die Kulissen der Entwicklungen, noch schwieriger ist es sich vorzustellen wie man in 100 oder 200 Jahren leben wird.

DIe Ausblicke sind im Nebel der Überraschungen.

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Einblicke – Ausblicke

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