
Analysiert man bestimmte Ereignisse,
wird man das Gefühl des “gelähmt sein” nicht los.
Die grenzenlose Freiheit, von der man immer meinte sie zu haben, davon kann man nur träumen.
Es können sich Ereignisse ergeben, die man nicht steuern kann.
Das Steuern wird auf seinen kleinen überschaubaren Raum, seine Wohnung reduziert.
Was sich ereignet, kann man im Fernsehen betrachten, hören,
man ist aber angewiesen auf das , was einem serviert und erzählt wird,
auf das was andere, die in Verantwortung sind, da gewählt, tun oder nicht tun.
Seh-und fühlbar ist die Veränderung des Lebens.
Die Überflussgesellschaft bekommt ihre Grenzen gesetzt.
Auf einmal bekommt man nicht alles, bestimmte Medikamente, Hygiene Artikel, Toilettenpapier, Gemüse sogar Catchup, Nudeln oder pasta nicht, weil die aus einem Krisengebiet kommen und wegen Sperrung der Grenzen nicht geliefert werden.
Restaurants, Geschäfte werde geschlossen, man darf nur maximal zu zweit, zu dritt sich im Freien aufhalten.
Die moderne digitale Gesellschaft bröckelt, muss sich auf ein “online” verlassen.
Kommunikation nicht vis a vis, , sondern über die sozialen Medien.
Es herrscht Krieg, gegen einen Gegner, den man nur in der Vergrößerung sieht, aber seine Folgen brutalst spürt,
den man nicht fassen kann, wo man die Gegenmittel erst entwickeln muss.
Ohnmächtig muss man zuschauen. Handeln wäre Aktionismus,
dies können nur die Spezialisten.
Auf einmal sind die Berufe , an denen die Politik immer sparte, die Wichtigsten,
die einzigen, die wenn man von Corona betroffen ist, helfen und lindern können.
Hilflos, gelähmt.
Eine Zeit, um wieder Vertrauen zu lernen,
zu erlernen sich selbst einzuschränken, beschränken, verzichten, um dadurch wieder all das, was im Überfluss vorhanden war, an das man nie bewusst dachte, zu schätzen.
Gelähmt ist man wieder auf direkte Kommunikation angewiesen,
muss miteinander reden, sich besinnen, vielleicht einmal nachzudenken, was die einem Lieben empfinden und denken,
und,
die Chance nutzen, seinen eigenen “restart” vorzubereiten,
den in ein bewussteres Leben.
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