Zig Möglichkeiten des Aufschreiens. Interjektionen.
Lateinisch ” interiectio”, einwerfen.
Emotionale akustische Regungen, Emfindungswörter, Ausrufe.
Iiii , Ah. Oh, Ups,woh, neiiiiin, jaaaa, igittigitt, puuuuh, pfui, brrrr, ogottogott.Manches positiv, manches bewundernd, dann wieder ablehnend bis ekelig.
Igittigitt rückt Ekel, Abscheu aus, Ablehnung, Zurückweisung.
Wirkt übertrieben.
Im Englischen: Yuk, hat aber nichts mit dem Yukon Fluss zu tun.
Igittigitt hat nichts mit Gitte, dem weiblichen Vornamen zu tun.
In der Evolution hat sich Ekel als Schutzfunktion vor Infektionen entwickelt,
Ausrufe können befreiend wirken, ermunternd, auch als Hilfeschreie wirken.
“Help”, so wie im Beatles Song “Help”
Help, i need somebody,
“Help me if you can, I’m feeling down
And I do appreciate you being round
Help me get my feet back on the ground
Won’t you please, please help ”
Hey, hi,
Die Nachahmung von Geräuschen, in Comics verbalisiert. Ätsch, plong, dong, hui, bums, pflutsch, blubb, hatschi,
viele Formen , beinahe eine eigene Sprache.
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