Wohnen

Altes Viertel

Wohnen, ansässig sein, beheimatet, bewohnen, anmieten, seinen Wohnsitz haben.

Lateinisch ” vivet”, live, stay, elö ungarisch. Aus dem Mittelhochdeutschen wonen abgeleitet, dem sich aufhalten, bleiben, zufrieden sein.

Umgangssprachlich ” ein Dach über dem Kopf zu haben”.

Melderechtlich ein umschlossener Raum, der zum Schlafen geeignet ist.

Ein Unterschied ob in der Stadt, auf dem Land, auf einem Boot, im  Grünen.

Wie in dem Lied ” Tür an Tür mit Alice” von Howard Carpendale, bei Freunden, im Hotel.

Wie werden wir in der Zukunft wohnen?

Die Studie ” Die Stadtwirtschaft  von morgen, Wohnen 2040″ geht von einer stetig steigenden Urbanisierung aus. Wir werden vielfältig, flexibel und individuell leben.

Eine funktionale Integration und Konvergenz verschiedener Lebensbereiche.

Co working spaces, multifunktionale Nutzung zum Arbeiten und Wohnen, je nach dem.

Smarte Wohnungen, generationenkompatibel, energieeffizient, umweltfreundlich.

Minimum impact Häuser als Lückenfüller wegen der Raumknappheit, durch Nachverdichtung vorhandener Strukturen.

Neue Wege, trennen von alten Pfaden und Gewohnheiten.

Die Art wie wir Menschen wohnen ist einem stetigen Wandel unterworfen.

Der Soziologe Ray Oldenburg kategorisierte die Lebensräume. Der 1. zum Wohnen, der 2. zum Arbeiten, der 3. zum Begegnen, die Vernetzwohnung.

Verschiedene Wege , Modelle um einen Großstadtdschungel zum attraktiven Wohnplatz zu machen. Collaboratives Leben, modulare Wohneinheiten?

Irgendwo und irgendwie werden wir schon wohnen,

nur eine Steinwüste sollte es nicht sein, eher nachhaltig, zum Wohl aller.

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