
Bange, Angst, Sorgen, mitfühlen,
Wir gleiten mehr durch das Leben, als das wir gehen, manchmal stolpern wir, rutschen aus.
Die Wege sind manchmal bequem, gut ausgebaut, dann wieder steinig, staubig,
wir müssen durch überflutete Gebiete, Brücken, manchmal muss man klettern, wird zum ment alen Bergsteiger.
Die erlebten Landschaften sind vielfältig.
Bange macht einem der Gedanke, daß wir nicht alleine auf dem Planeten sind und nicht viel für diesen tun, überhaupt unsere Mitbewohner, wie die Tierwelt, nur als Nahrungsmittel oder devoten , dressierten Begleiter, sehen,
Wir denken nicht nach, wie Tiere und Pflanzen vielleicht fühlen könnten,
Sieht man die Hilflosigkeit vieler Tiere und das totale uns ausgeliefert sein aller Pflanzen, gemischt mit unserer Ignoranz kann ein Bangegefühl hoch kommen. Wir sprechen auch von der Welt, meinen damit uns, dann sprechen wirt von einer Tier- und Pflanzenwelt, aber wir haben doch nur eine Welt.
Bang ist nicht die erste Hälfte des Wortes…
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