
Man hat gerade etwas erlebt, gesehen, mit oder durchgemacht,
weiß, dass bald etwas Neues kommt,
so zwischen Weihnachten und Neujahr.
Das eine noch nicht verdaut, das andere noch nicht da,
so, dass sich Erinnerungen und Gedanken, was kommt kreuzen.
Das kann blockieren, aber auch belebend sein, je nachdem , wie man es nimmt.
Ein Wechselbad der Gefühle, Freude, Nachdenken, Vorausdenken, Zurück,
in allen geometrisch denkenden Formen, im Kreis herum,
wenn man einen Gedanken nicht los wird, oder der einem nicht los lässt
Vielleicht ist die Muse die Lösung.
Was war ist Geschichte, das künftige kommt, ob man will , sich darauf freut, oder auch nicht, aber es wird kommen.
Besinnt man sich auf das “jetzt”, kann man dies voll ausschöpfen, ohne Beeinträchtigung
von bremsenden und hemmenden Faktoren.
So werden aus den ” zwischen den Tagen” nicht eine Überbrückung, oder Verlegenheitslösung,
sondern selbst die Lösung.
Das”Zwischen ” kann zum Anfang werden…
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