
Ein kleiner Käfer kann kilometerweit fliegen, ein Schmetterling, die Welt mehrdimensional und trotzdem kann er die Weite des Universums nicht erkennen, weder den Mikro noch den Makrokosmos, obwohl er ein Teil des Ganzen ist.
Seine dimensionale Beschränktheit erlaubt dies nicht, obwohl wir ihn ja darin erkennen.
Uns geht das ebenso mit anderen Dimensionen und Parallelwelten. Unsere dimensionale Beschränktheit grenzt uns ein.
Wir erahnen anderes, dürfen manchmal erleben, das es Unfassbares gibt,
Botschaften aus einer anderen Welt, Signale, die wir nicht verstehen.
Wir erdrücken uns in Zwistigkeiten, die unsere Existenz gefährden, statt uns wichtigeren Dingen zu widmen, dem Sein.
Die Ontologie, das Metaphysische bleibt uns zumeist verborgen weil wir uns in der Gewalt physischer Unsinnigkeiten verlieren, in kleinen und großen Kriegen, im Zerstören und uns selbst Vernichten.
Manchmal haben wir die Gnade erleben zu dürfen, daß es andere Welten gibt,
Wir wissen nicht, welche Rolle im Gesamten wir spielen dürfen,
nehmen…
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