
Die Häuser träumen vor sich hin.
Zu spät um Lichter an zu haben oder zu früh welche anzumachen,
wenn die ersten Sonnenstrahlen sich mit dem Licht des Mondes treffen,
es schon hell und nicht mehr dunkel ist,
dämmrig, noch schummrig,
wenn die Kühle der Nacht der Natur die Chance gibt,
sich von der Hitze des Tages zu erholen,
wenn noch kein Lärm vom Erleben der Stadt tönt,
noch schläft die Stadt,
nur der Zeitungsausträger ist Zeuge der Ruhe,
der Frühschichtarbeiter, die Ablösung für die Nachtschicht, der Bäcker, der schon früh aufstehen muss, damit die menschen frische Brötchen haben
Noch schläft die Stadt,
die Tiere der Nacht sind noch die Herrscher über die Ruhe
Das andere Gesicht der Stadt
das, der Ruhe vor dem Sturm des täglichen Lebens
Hat dies auf HPH s Blog rebloggt.
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